Kapitel fünf

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Sicht Phill

,,Was soll ich mir denn ansehen Kollege?" meinte Janik und nahm mir das Tablett aus der Hand, er schaltete es aus, und legte es auf meinen Tisch, wo auch noch die Fraktur Bilder von einer anderen Patienten waren, ich aber dazu nicht gekommen bin, sie mir anzusehen. ,,Phill du kannst nach Hause gehen, deine Schicht ist schon zu Ende " meinte er und ich sah ihn an. ,,Nein das Mädchen die Schnitte sie passen nicht zu einem Suizid" meinte ich und wischte mir denn Schweiß von meiner Stirn ab, dieser sich ansammelte ohne das ich dies mitbekommen hatte. ,,Also gut, ansehen kann ich mir das ja" ich nickte und musste blinzeln, ich hatte etwas im Auge was mich störte. Janik zog sich die Blauen einmal Handschuhe an, und erschrack. ,,Adrenalin schnell Phill!" ich wusste nicht was er mit dem Medikament wollte, aber ich gab ihm das, dankend nahm er das, und spritzte es ihr ins Herz, anscheinend erhoffte er sich sie zum Leben zu erwecken, was aber völlig unmöglich ist, sie ist seit mehr als vier Stunden Tod. ,,Herrein?" es klopfte an der Türe, und ich öffnete diese ohne es meinen Kollegen zu sagen, mir wahr das egal was er von mir wollte.

,,Sind sie Phill Funke?" fragte mich ein Mann, alter 20. hinter mir bediente ich die graue Türklinke und schloss ich die Türe, damit mein Kollege arbeiten konnte. ,,Ja dieser bin ich, was kann ich für sie tun?" fragte ich in einen starken Ton, ich fühlte mich bedroht. ,,Kriminalpolizei mein Name ist Sascha Tris,wir müssten sie befragen wegen dem Mädchen welches bei ihnen liegt, bitte kommen Sie mit auf das Revier" sprach er laut, so das meine Kollegen auf mich aufmerksam wurden , na toll jetzt habe ich denn Salat. ,,ich kann nicht mitkommen, ich habe hier auch noch andere Patienten, um diese ich mich kümmern muss" genervt rollte ich meine Augen nach rechts, und schnalzte mit der Zunge. ,,ich kann sie auch mit Handschellen mitnehmen, für mich kein Problem" er wollte Streiten, das merkte ich, ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust, und erhob mich von der Wand.

,, einen schönen Tag noch" meinte ich leicht genervt und öffnete wieder die Behandlungstüre, wo mein Kollege mich ansah wie von allen Geistern verlassen, ich hörte ein Piepen, und rannte auf die Geräte zu und drückte einige Knöpfe, damit ich eine Übersicht hatte. Puls wahr bei dreißig, die Atmung wahr auch da, verwirrt sah ich ihn an und drehte mich wieder zu denn Geräten.

,,Wie kann sowas sein ?" meinte ich Verwirrt und drehe mich wieder zu denn Geräten diese gleichmäßig schlagen , für mich ist das komisch, ich habe sie mir doch angesehen.

Ich fühlte wie meine Poren sich schlossen um die Weise Konsistenz diese man Schweiß nennt an meine Stirn zu bekommen, es wahr ein ungutes Gefühl in mir aufgekommen.

,,Phill sie wahr nicht Tod, sie hatte einen zu schwachen  Puls gehabt damit die Geräte es nicht sehen konnten" meinte mein Kollege und sah mich erneut an um mich zu beruhigten.  Ich wollte gerade was erwidern aber bin dazu nicht gekommen .  Es klopfte wieder an der Türe und ich wollte da hingehen, aber ich kam nicht weiter als mein Kollege mich wieder ansah. ,,Sie kommt jetzt auf die Station 60" ich nickte und wischte mir denn  Schweiß von meiner Stirn.

Sicht Notarzt Oliver Dreier
Meine Tochter Jana verhält sich in Moment komisch, sie ist die Erwachsene von meiner anderen Tochter, nach dem Vorfall mit meiner Frau ging ich wieder in die Küche wo ich das Geschirr in die Spülmaschine legte und sie anschaltete, um mir die Zeit zu Vertreiben fing ich an die Küche zu putzen , wischte denn Boden, putzte das Waschbecken und stand schließlich an der Wand um das Ergebnis mir anzusehen. Mein Handy piepte und ich holte es aus meiner Hosentasche um die Nachricht zu lesen, mir fällt erst jetzt auf das erst vor kurzem der Einsatz war mit dem Mädchen, Franco hatte mir geschrieben das er hier raus will, ich antworte ihm mit alles gut und steckte das Handy wieder in meine Jeans, ich sollte mir eine Jogging Hose anziehen, gerade als ich das machen wollte rannte Jana aus dem Badezimmer und schlug mir die Türe vor der Nase zu. Schweigend sah ich ihr hinter her und ging dann auch in das Badezimmer, ihr Verhalten machte mir seit Wochen sorgen. ,,Jana kommst du Mal aus deinem Zimmer heraus" sagte ich sanft und klopfte mehrmals an der Türe, aber ich hörte keine Reaktion von ihr und seufzte. ,,Das wars wohl mit der Ruhe" sprach ich zu mir selber und schüttelte denn Kopf, ehe ich in das Badezimmer ging und aus einem Schrank denn Schlüssel von ihrem Zimmer nahm, gerade als ich mich nähern wollte öffnete sie verweint die Türe und wollte an mir vorbei huschen, ich packte sie am Kopf und sie ging zu Boden, ich wusste was meine kleine wollte oder brauch, also setzte ich mich an die Wand und nahm sie so das ihr Kopf auf meiner Brust lag, sie weinte. ,,Jana?" fragte ich sie und streichelte ihren Rücken um sie zu Beruhigen, ich merkte eine kleine Reaktion aber sie machte Nichts, sie sagte auch kein ja, oder nein, es sah so aus als wäre sie in einer Starre diese man nicht lösen kann. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und fühlte denn Puls von meiner Tochter, er wahr zu schnell. ,,Meine kleine komm was ist denn los?" ich legte ihren Kopf in meine Handflächen und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Auf einmal stand sie von mir auf, und wich zurück, schützend nahm sie die Hände vor ihr Gesicht, sie presste sich regelrecht an die blaue Wand hinter ihr. ,,H.Halt" Stotterte sie, und ich sah sie Verwundert an, ich ging langsam auf sie zu, aber sie fing an schneller zu Atmen, sie bekam Panik, das ich mir nicht erklären konnte. ,,Jana ich bin es papa" meinte ich Sanft aber wollte noch einen strengen Unterton haben, sie sah mich an und drückte sich gegen die Wand, ich wusste nicht was ich machen sollte. Und ging in das Schlafzimmer  um eine Tavor zu holen.

Wird Oliver Herausfinden was mit seiner Tochter ist?, was wollte die Polizei bei Phill, warum lebt das Mädchen ?.

Vielen Dank für die vielen Votes und Kommentare♥️

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt