Kapitel 6

958 31 3
                                    

Sicht Franco Fabiano

Noch immer bin ich im Krankenhaus auf der Überwachungsstation Finn kommt wie immer jeden Tag um acht herein. ,,Guten morgen Franco, und wie geht es dir?" fragte er Sanft und löste wieder das Bettgitter damit er sich neben mich setzen konnte, ich drehte meinen Kopf zu ihm, aber schwieg. ,,Ich muss auf die Toilette" diesen Satz wiederholte ich immer wieder, aber Finn geht darauf nicht mehr ein, sondern stand auf und machte wieder mein Bett Gitter hoch, jetzt nicht, ich packte ihn am Arm und schlug ihn mit der flachen Hand ins Gesicht, er sah mich erschrocken an.

Nun stand ich im Raum und schlug wieder auf ihn ein, ich wollte das nicht aber meine Wut ist unberechenbar , jetzt riss ich diese Windel von meinen Unterleib, und ging an meinen Schrank dort fand ich zu meinen Glück Unterwäsche und meine Kleidung, hechelnd ging ich in das Badezimmer und zog mich um, endlich Freiheit. ,,Tja Finn nicht mit mir" sagte ich zu ihm und lächelte Schief, in seinen Augen erkannte ich Kampf, er wollte mich hier behalten, aber das schaffte er nicht, dachte ich zumindest. Ich riss mir jetzt auch denn Zugang hinaus und stillte die Blutung mit einem Kopfkissenbezug.

Ich setzte mich noch einmal auf das Bett um mir meine Schuhe zu machen, als ich hörte wie jemand meine Zimmertüre öffnete, schnell sprang ich auf und sah das ein neuer Arzt und einige Pfleger hinter ihm standen, ich drückte mich gegen die Wand diese hinter mir war. ,,Herr Fabiano können Sie mir mal erklären was sie hier gemacht haben" sagte der Arzt Sanft und auf seinen Namensschild lass ich Dr.Becker, er ist doch Arzt für die  Gynäkologie wenn ich mich nicht täusche. Ich sah ihn an und senkte denn Kopf, ich schämte mich weil ich Finn Angriff.

,,Ich ..ich wollte das nicht" ich fing an zu weinen und glitt an der Wand hinunter zum Boden , zog meine Knien an meinen Körper. ,,Herr Fabiano mein Kollege ist ihnen nicht Böse, sie können dafür nichts" Doktor Becker kam jetzt auf mich zu und kniete sich vor mich hin. ,,sie haben eine Posttraumatische  Belastungsstörung" meinte er Sanft und nahm meinen Kopf in seine Hände. ,,Benjamin sie können ihn jetzt wieder umziehen" ich schüttelte denn Kopf als der Pfleger mit einer Windel kam, auf einmal spürte ich das es Warm wurde, und ich schämte mich. ,,Deswegen brauchst du die Windel" meinte nun Finn der mich auch ansah. Ich Lies alles über mich ergehen und in zehn Minuten lag ich wieder im Bett, zugedeckt und hatte wieder einen Zugang in meinen Handrücken. Finn kam hinein er hatte ein Blaues Auge, einen Gips an der Nase, Hand war verbunden, er sah echt kaputt aus. ,,Finn es.." meinte ich und ich sah ihn an, er sah mich an, und machte das Bett Gitter hinunter und setzte sich zu mir. ,,Es ist alles gut, das kann jedem passieren" meinte Finn und gab mir die Flasche diese ich aber wegstellte, ich hatte keinen Hunger gehabt, ich habe meinen Arzt geschlagen.

,,Franco jetzt bitte hör auf faxen zu machen, es ist nicht leicht ich weis das, aber mir reicht es!" schrie jetzt Finn und ich bekam es mit der Angst zu tun, ich versteckte meinen Kopf vor meine Hände wenn er mich Schlagen will dann konnte ich mich schützen. Meine Gedanken schweiften um das Mädchen umher, lebte es noch, oder wahr es Tod, woher kannte ich das Mädchen,  warum sagte mir das Mädchen etwas, ist es in meiner Familie gewesen, meine Schwester?. Ich überlegte seit Minuten woher ich das Mädchen kenne, als mich jemand antippte und ich erschrocken mich wieder meinen Arzt zuwand.

,,wie geht es dem Mädchen?" fragte ich leise  und strich mir das Haar weg welches auf meiner Kleidung lag. ,,Franco es tut mir leid" meinte Finn und ich wusste was er mir jetzt sagen Wird. ,,sie unterlag denn Verletzungen" als er weitersprechen wollte fiel der Strom aus, erschrocken sah ich das er sich auch wunderte und meine Hand nahm. ,,Ssh" meinte er und drückte meinen Kopf zurück ins Kissen, und gab mir die Flasche, ich trank etwas um ihn nicht zu verärgern. Ich hörte das er schnell Atmet, Anscheind ist der Stromausfall nicht normal.

,,Franco schlaf bitte" er nahm mir die Flasche aus der Hand und stellte sie auf die Fensterbank deckte mich zu und drückte eine Hand auf meine Augen, ich wahr nicht müde, aber schlief dann doch ein, ich hörte das die Türe aufgerissen wurde, und jemand hob mich fest so das ich mich nicht bewegen konnte. Ich fing leise das Weinen an, als ich plötzlich einen Schuss hörte und jemand auf meinen Körper fiel, erschrocken hielt ich denn Atem an, um mich Tod zu stellen nicht das ich auch noch getötet werde. ,,Tja Finn das wahrs dann mit dir" meinte der Unbekannte und  machte die Türe wieder zu.

,,Finn!" schrie ich und legte ihn auf denn Boden, und musste denn Puls erstmal finden, er wahr nicht Tastbar. Mir liefen Tränen über meine Wange als ich sah das ich nichts mehr machen kann. Ich stand auf und drückte denn Schwesternknopf und weinte immer lauter jemand hat meinen guten Freund getötet ich habe ihn lieb gehabt einer meiner besten Freunde und ich sah das er getötet worden ist .

Meiner kommt und ich legte meine Decke über seine Leiche und wischte mir eine  träne  aus dem Gesicht. Ich wusste nicht ob ich hinaus gehen sollte, oder es lassen sollte. Der Mann ist noch im Krankenhaus bestimmt und wenn ich raus gehe dann bringt er mich um ich nahm meinen Zugang und Riss ihn mir hinaus , ich musste was unternehmen und ich wusste auch schon was ich musste mir ein Handy besorgen und damit die Polizei anzurufen , danach muss u h beweisen das ich es nicht wahr , ich habe ihn nicht getötet. Ich fing das schwitzen an, ich wollte hier raus aber niemand kommt ich hatte das Blut an meinen Händen und wollte es abwischen aber hatte nichts da, mach's gut Finn ich komme nach .

Wer hat Finn getötet?, wird die Polizei Franco glauben?

Vielen Dank für die vielen Votes und Kommentare ❤️

Auf Streife/Auf Streife die Spezialisten- Die Zeit rennt davon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt