Nach Rabastans Beerdigung

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Kurzer Rückblick: In diesem Moment wollte er sie in seinen Armen halten.

Auf einmal sackte sie in seinen Armen zusammen , und war eingeschlafen.

Umständlich verlagerte er sein Gewicht um und rutschte in eine liegende Position.

Nun lag er auf dem Bett, und sie über ihm, wobei,eher gesagt, auf seinem Bauch.

Er genoss diese Situation ungemein.

Es machte ihn glücklich sie in seinen Armen halten zu dürfen.

Jedoch hatte er einen hohen Preis gezahlt.

Am nächsten Morgen..

Tom öffnete die Augen und musste erst mal die schwarzen Locken aus seinem Gesicht streichen.

Neugierig musterte er ihr Gesicht, die sinnlichen Lippen, die nur so stumm baten, dass er sie küssen möge.

Ihre rehbraunen Augen die noch von ihren Lidern verschlossen waren.

Die schmale,zierliche Nase und ihre reine, schöne Haut.

Das Mädchen öffnete die Augen und lief rot an, als sie sah, in welcher Position sich befand.

Peinlich berührt wollte sie schon von ihm runter rollen, doch er schlang seine Arme um ihre Mitte und küsste sie zärtlich.

Der Kuss wurde immer heißer und erotischer.

Bald gingen seine Hände auf Wanderschaft, was Hermine ab und an ein kleines Stöhnen entlockte.

Tom ließ dies natürlich nicht kalt. Sein Blut hatte sich aus dem Kopf verabschiedet und zog nun in, nun ja, tiefere Regionen.

Trotz das er Lord Voldemort war, war er am Ende immer noch nur ein Mann, der sich nach körperlicher Befriedigung sehnte.

Langsam fuhren seine Hände über ihre Hüfte und dann wieder hoch.

Das zerknitterte,schwarze Kleid von der gestrigen Beerdigung, störte ihn dermaßen, dass er sich kurz mit Hermine drehte, sodass er nun unter ihr lag und den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid öffnen konnte. Dann richtete er sich mit ihr auf und half ihr beim Ausziehen.

Zum Vorschein kamen ein smaragdgrüner Spitzen-BH mit passendem Slip.

,,Heiß..",hauchte er verführerisch in ihr Ohr.

Ein wohliger Schauer kam über sie, während sie schlagartig rot wurde.

Er zog sie noch näher heran, wenn das überhaupt möglich war und legte sich wieder über sie. Er küsste sie wieder. Am Hals, am Schlüsselbein, am Bauch bis hin zu ihren Beinen,überall ließ er brennende Spuren von seinen Küssen. Selbst am Ohr hatte er sie geküsst, sodass sie sich nun wie mit zarten Küssen bedeckt fühlte.

Auf einmal fuhr er über ihre zarte Knospe, sodass sie aufstöhnte. Seine Hände wanderten wieder nach oben bis hin zu ihren Brüsten. Sie hatte den BH noch an, welchen Tom nun aber mit einem geschickten Handgriff entfernte. Ihre Brüste waren nun frei und nichts mehr konnte ihn davon abhalten, sie nicht auch mit Küssen zu bedecken und sie anzufassen. Hermine legte nun ihre Hände auf seinen durchtrainierten Rücken. Jedes Mal, wenn Tom ihre Brustwarzen stimulierte, überkam Hermine ein unbeschreibliches Gefühl und sie krallte sich in seinen Rücken. Tom hatte nun auch diese Körperteile mit seinen Küsschen bedeckt und zog schnell sein Jacket mit dem Hemd aus. Er war in solcher Lust verfangen, dass er jetzt erst bemerkt hatte, dass er noch seine Sachen trug. Hermine half ihm schnell und küsste ihn nebenher immer wieder. Er grinste, bevor er sich noch schnell seiner Hose entledigte, sodass er nur noch in einer grauenBoxershorts vor ihr war. Er legte sich wieder über sie und verschränkte seine linke Hand mit der ihren und zog sie über ihren Kopf. Ihre andere Hand ging automatisch mit. Mit der rechten Hand streichelte Tom nun über den Bauch hinab zu ihrer heißen Mitte. Er ließ seine Hand leicht über ihren Slip fahren, sodass Hermine wieder ein kleines Stöhnen herauskam. Dann schob er vorsichtig den Slip runter und drang zwischen ihre Schamlippen. Hermine stieg ein wenig Röte ins Gesicht, als sie ihn dort fühlte. Sie wollte ihre Hände runter nehmen und durch seine Haare fahren, da bemerkte sie, dass Tom sie oben mithilfe eines Zaubers festhielt. Erschrocken guckte sie zu ihm, welcher das mit einem Grinsen quittierte. „Tom!", sagte sie atemringend, doch er verwickelte sie wieder in einen Kuss, sodass sie nichts mehr dazu sagen konnte. „Du siehst wirklich heiß aus, Hermine!", flüsterte er ihr zu, als er für einen kurzen Moment von ihr abließ. Hermine grinste und leckte nun mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Er streichelte über ihre Mitte und berührte immer mal wieder "zufällig" ihre Lustperle, sodass sie aufstöhnte. Auf einmal drang er unerwartet mit einem Finger in sie ein. Sie war verdammt eng, das merkte er jetzt schon. Immer wieder drang er in sie ein und aus und kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab. Nach ein paar Minuten drang er mit zwei Fingern in sie ein und wiederholte alles. Hermine hatte mittlerweile zu winseln begonnen. Sie war am Ende! Sie musste jetzt kommen, doch es war zum verrückt werden. Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte er nämlich auf, nur um sie dann wissend anzugrinsen. „Du bist ein Sadist, wusstest du das, Tom?", sagte sie am Rande ihres Wahns. „Nicht so frech, meine Kleine. Oder soll ich so weiter machen?" Er grinste sie wieder an. Er war ein Sadist, so viel stand fest. Hermine fand das aber eigentlich gar nicht so schlimm, sie fand das gut und es löste unglaublich viele erotische Gefühle aus. Doch sie konnte so langsam nicht mehr, sie wollte, musste erlöst werden. „Bitte Tom! Erlös mich!", bettelte sie, während sie immer wieder stöhnen musste. „Hm... Wieso sollte ich?", fragte er sie und musste wieder Grinsen. Und auch Hermine konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen, ihr gefiel es unglaublich gut. „Ich mach alles für dich! Bitte, Tom!" ,,Dann..dann heirate mich Hermine.." ,,Sie nickte nur gepeinigt von der überwältigenden Lust. Er schnalzte mit der Zunge und positionierte sich dann an ihrer heißen und feuchten Mitte. Langsam drang er in sie ein. Sie war wirklich eng! Er zog sich ein wenig aus ihr zurück nur um dann härter und tiefer in sie zu gehen. Schnell brachte er sie beide zur großen Erlösung. Doch kurz bevor Hermine kam machte er ihre Handgelenke frei um ihr es bequemer zu machen. Noch einmal stoß er in sie, bevor sie laut stöhnend kam. Ihre Mitte zog sich nun noch mehr zusammen und nicht Mal einen Wimpernschlag später kam auch er.

Erschöpft vielen die Beiden in sich zusammen. Das war der heißeste und beste Sex, den sie jemals gehabt hatte, dachte Hermine sich bevor sie langsam weg dämmerte.

Wenige Stunden später..

Hermine erwachte mit einem stechen im Unterleib.

Und dann fiel ihr es siedend heiß ein.

Innerhalb 24 Stunden nach der Beerdigung Rabastans, hatte sie mit Tom Riddle aka Lord Voldemort geschlafen.

Sie wollte nicht abstreiten,dass der Sex unbeschreiblich gut gewesen war, dennoch machte sich in ihr ein unendliches Schamgefühl breit.

Sie, Hermine Cassiopeia Lestrange, hatte mit Tom Riddle geschlafen..

Sie sah zu dem schlafenden Tom hinunter, wie friedlich er da lag und schlief, glich er dank seines Aussehens,einem schlafenden Engel.

Sauer und enttäuschte auf und von sich selbst, stand sie auf.

Hermine wollte baden gehen, wenigstens sich von ihrer Sünde körperlich reinwaschen.

Das tat sie auch, lang und ausgiebig.

Rein und ausgeruht, schlüpfte sie in einen dunkelblauen Rock, zu dem sie beige Overkneestiefel und eine weiße Bluse kombinierte.

Ihre Haare kämmte sie ein wenig, und dann war sie auch schon fertig.

Ohne einen Blick in den Spiegel zu werfen verließ sie das Bad.

In ihrem Zimmer wartete Tom auf sie.

Mittlerweile war nur noch sein Oberkörper nackt.

Sie musterte ihn.

Er stand auf und trat an sie heran.

Wie in Zeitlupe beugte er sich vor, und küsste sie liebevoll..

In dem Moment gab es nur noch sie beide..

Für diesen Moment zählte die Trauer nicht.

Dies war ihr Moment für die Ewigkeit..

Vom Winde verweht..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt