Mir wird klar, was ich verloren habe.
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Das Leben als starke, unabhängige Jugendliche zu führen ist nicht ganz einfach. Obwohl Laura Benson schon ihr ganzes Leben lang alleine zurecht kommt, hat sie immer noch das Gefühl nicht genug zu tun. Das sc...
Die kühle Luft der Frühlingsnacht umhüllt meinen Körper. Dieser steckt in einem schwarzen Kleid, welches erst an meiner Taille locker hängt. Mit meiner Jeansjacke in meiner Hand, stöckle ich in der Dunkelheit herum. An meiner Brust hängt eine Kette mit einem WICCA Zeichen.
Heute scheint es eine ruhige Nacht zu sein. Nicht einmal der schwache Wind ruiniert meine Frisur. Gelangweilt klettere ich auf eine Mülltonne und ziehe mich auf ein Dach hoch. Ich setze mich hin und lasse meine Füße in der Luft baumeln.
Doch ehe ich mich versehen kann, sehe ich eine Gestalt an einem Geschäft. Der Mann guckt nervös herum und macht sich an das Schloss. Endlich ein Verbrechen! Zwar ein kleines aber feines Verbrechen.
Grinsend drücke ich den Knopf an meiner Kette und merke wie mein Kleid zu einem Anzug transformiert wird. Vorher ging mein Kleid bis zu meiner Knie, jetzt umschmeichelt der Anzug meinen kompletten Körper. Meine Kurven stechen heraus und eine Augenmaske schmückt mein Gesicht.
Mit Leichtigkeit springe ich und lande hinter dem Mann. „Hat dir denn niemand beigebracht, dass klauen verboten ist?", frage ich locker und sehe wie er sich erschrocken umdreht. Ohne zu zögern rennt er in die andere Richtung. Meine Augen verdrehen sich schon fast wie von selbst.
Was für ein Feigling, denke ich mir und mit einem leichten Schwenken meiner Hand nach Rechts, knallt er gegen die Wand. Bevor ich meine Kräfte erneut einsetzen kann, hält ein Spinnennetz den Kriminellen zurück. Verwirrt sehe ich mich um. Doch niemand scheint da zu sein.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken packe ich den Arm und werfe den Körper über meine Schulter. Ein Junge in einem roten Anzug stöhnt unter mir auf.
„Oh mein Gott! Das tut mir so leid! Du bist Spiderboy oder?", frage ich und helfe ihm auf. Nun steht er wieder und ich klopfe den Dreck auf seinem Anzug weg. Jetzt sieht er wieder wie neu aus.
„Spider-Man...", seufzt er und schaut auf meine Hand, welche auf seiner Brust liegt. Meine Wangen erröten leicht. Sofort nehme ich sie weg.
„Tut mir leid..."
„Ist schon gut.", winkt Spider-Man ab und verstellt seine Stimme. Leise lache ich. Das ist unheimlich süß! Da ich nicht weiß, was ich darauf antworten soll, nicke ich einfach.
Ein schmerzvolles Keuchen unterbricht unser Gespräch. Gleichzeitig drehen sich unsere Köpfe zu dem Verbrecher. Er lehnt sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Habe ich übertrieben? Mhhh, eher nicht denke ich.
Kurz darauf kommen Sirenen. „Hast du-..?", frage ich Spider-Man, woraufhin er verneint und auf ein Fenster zeigt.
Besorgt steht dort eine Frau mit einem Hörer. Ich blicke noch einmal das Geschäft an. Das Schloss ist kaputt, aber halb so wild.
„Man sieht sich Spinnen Junge!", lächle ich und verschwinde in der Nacht. Dass er mir lange noch nach blickt, bemerke ich nicht.
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A/N
Hellowww! Ich bin es! Eure Laulina. Was soll ich sagen? Ich bin auf einem Tom Holland Trip. Ich schreibe kaum Authors Notes weshalb das hier ein wenig weird ist. Uhm ja.
Was sagt man denn eigentlich so?
Uploades kommen immer Mittwochs und Sonntags. Außerdem ist das hier eine Bücherreihe!
Wahrscheinlich werde ich es noch öfters umschreiben und so weiter. Die Fanfiction entspricht auch nicht wirklich dem Film, aber es handelt von Homecoming. Die Handlung ist ein bisschen messed up.
Übrigens stelle ich mir Laura folgendermaßen vor:
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Ihr könnt sie euch natürlich vorstellen wie ihr wollt!
Bei Fragen, mich bitte einfach kontaktieren. Thank you for reading *hugs and kisses*
