Chapter 20-Boring Life

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A/N nach so einer langen Reise, weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich sagen bzw. schreiben solle. Mit diesem Kapitel endet Better Now. Ich kann nicht genau vorhersagen, wann Better Then rauskommt, aber es wird noch dieses Jahr kommen. Aber jetzt habe ich erstmal Urlaub (Sizilien ich komme!), also werde ich entspannen und mich etwas von Wattpad, höchstwahrscheinlich entfernen. Dennoch könnt ihr euch darauf verlassen, dass ich dieses Buch überarbeiten werde. Auf Logik, Grammatik und Rechtschreibung! Auch habe ich dieses Buch bei den Wattys 2019 angemeldet. Aber jetzt lest das Kapitel entspannt und ich hoffe es gefällt euch.

Meine Augen streichen über die gemalte Landschaft. Das saftige Grün strahlt als Wiede mit vielen kleinen bunten Punkten. Es strahlt eine gewisse Hoffnung aus. Genauso wie der rosa Himmel eine Ruhe widerspiegelt. Sanfte weiße Tüpfelchen umspielen den Himmel. Ein kleiner Wald erstreckt sich im Hintergrund.

Eine kleine gelbe Sonne reflektiert im kleinen Fluss. Ich beiße auf meine Unterlippe und tauche wieder in die weiße Farbe ein. Sachte mische ich es mit rosa. Ich füge Highlights in den Himmel hinzu.

Eine Strähne fällt mir ins Gesicht, als er mich von hinten umarmt. „Ich muss Überstunden machen.", murmelt Tony und drückt ein Kuss auf meinen Haarscheitel. „Nichts neues.", seufze ich.

Nur weil wir jetzt zusammengefunden haben, heißt das nicht, dass er nicht mehr IronMan ist. Da auch gewisse Personen in Versuchung geraten waren, Superhelden zu spielen, hat sich sein ganzer Zeitplan verschoben.

Normalerweise wäre Captain America gar nicht da gewesen, wegen ihren Streitereien, aber ich war dann anscheinend doch ein großer Notfall gewesen. Damals war ich ja kurz vorm Sterben. Ja die guten alten Zeiten.

Mit meinem Pinsel tauche ich in die weiße Farbe ein und setze ein paar Punkte auf die Wiese. Das ist das einzige was ich seit Beginn der Sommerferien, oder besser gesagt, seit meinem Geburtstag tue.

Mein Gewissen nagt noch ziemlich an mir und Tony hatte so gut wie möglich versucht mir da raus zu helfen. Aber der größte Feind ist man immer selbst.

Die unangenehme Stille wird meinerseits durch einen "Nies-Hust-Keuch"-Anfall unterbrochen.

„Das geht schon so seit ein paar Tagen. Bitte such den Arzt auf Laura.", sagt mein biologischer Vater und streicht über meinen Nacken.

Na gut, länger werde ich mich da nicht mehr sträuben können, also nicke ich nur zustimmend. Hätte ich nicht eingewilligt, hätte Tony vielleicht nicht gerade bessere Eingreifmethoden benutzt, darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust.

Wenn ihm etwas an meinen Entscheidungen nicht passt, versucht er mich sogar zu manipulieren, in dem er mir eben auf die Nerven geht und mir heimlich einflößt was das richtige wäre. Dabei bin ich kein Kind mehr, das hat er ja leider verpasst.

•••

Ich sitze auf einem unbequemen Stuhl. Mein Rücken lehnt gegen die Wand und am liebsten würde ich mich hinlegen.

Es riecht nach Desinfektionsmittel. Aber irgendwie auch nicht. Es riecht einfach nach Arztpraxis. Es ist ein Geruch den man nicht beschreiben kann.

Ich höre Geflüster, das Ticken einer Uhr, das Tippen auf der Tastatur und Klaviermusik. Die Musik soll wahrscheinlich zur Beruhigung dienen. Doch ich kann nichtmal die Quelle der Töne auffindbar machen. Ich frage mich, ob das dann doch nur in meinem Kopf ist. Bin ich die einzige die diese sanften Töne hört?

Neue Leute kommen rein. Die Tür schlägt zu und die Personen stellen sich an den Tresen. Man hört viel Rascheln und laute Stimmen. Sie machen einen Termin aus.

Better now » Peter Parker FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt