ι κиοω ωнατ γου ∂ι∂ ℓαѕτ ѕυммєя [γοοимιи]

-33-

Jimin Pov

Vorsichtig zog ich das dünne Blatt Papier aus dem Karton und entfaltete es.

Mein lieber Jimin.

Wenn dich dieser Brief erreicht, dann heißt es das er die strenge Kontrolle deines Vaters unbemerkt passiert hat. Jihyun wollte dir unbedingt sein kleines Häschen schicken,damit du nicht allein bist. Dein Vater war davon nicht sehr angetan. Es wird jeden Tag schlimmer mit ihm. Er ist immer öfters Betrunken und agressiv. Ich versuche Jihyun so gut es geht vor ihm zu halten. Ich habe deinen Krankenhaus Aufenthalt vor ihm geheim gehalten. Jihyun und ich vermissen dich sehr. Bitte komm schnell wieder zurück zu mir und Jihyun.

Die Schrift änderte sich. Die Buchstaben wurden krumpeliger und dicker.

Hallo Jiminie
Ich bin's Jihyun. Ich wollte dir meinen Hasi schicken damit du dich nicht so alleine Fühlst. Ich knuddel ihn immer wenn es mir schlecht geht und dann fühl ich mich gleich besser
Ich hoffe da sind alle nett zu dir. Wehe wenn nicht•~•
Ich vermisse dich ganz dolle. Bitte komm schnell wieder zurück zu uns.

So unbedeutend dieser Brief auch zu sein schien. So hohl wie diese Blau-schwarzen Buchstaben einfach auf dem dünnen Blatt Papier Standen und langsam von meinen Tränen verwischt wurden.
Ich schluchzte einmal Heiser. Sie hatten es in kauf genommen das mein Vater kommplett austickte und sie verprügelte um mir einen Brief und einen Hasen zu schicken. Er rührte mich sehr das sie mich so sehr liebten aber ich war auch traurig das ich so dachte. Niemand sollte in Angst vor einem Familienmitglied leben müssen... und da war er wieder der unbändige Hass auf meinen Vater. Ich hasste ihn so sehr dafür das meine Mutter und Jihyun unter ihm leiden mussten wenn sein Haupt Opfer in diesem Falle ich nicht da war. Ich wischte mir über die Augen, aber ich könnte nicht aufhören zu weinen.
Ich zog meine Knie an meinen Körper, und vergrub meinen Kopf zwischen meinen Beinen.
Ich bemerkte die Schritte welche immer näher kamen, aber es war mir egal.
Ich spürte zwei Finger die sanft gegen meine Stirn gestubst wurden.
Ich sag hoch.
"Hey was ist bei dir da oben los?"
Yoongi. Seine Stimme war tief und beruhigend wie immer.
Er legte seine Hand auf meine Wange,und Strich mit seinem Daumen meine Tränen weg.
Ich erzählte ihm alles von dem Punkt an als ich das Päckchen fand über Jinhyuns Hasen und den Brief. Er setzte sich nach einer Weile zu mir und nahm mich in den Arm.
"Hey sssht ich bin ja hier." Flüsterte er sanft.
Ich sank in seinen Armen zusammen.
"K-annst du bitte... bitte bei mir bleiben." Ich sah Hoffnungsvoll zu ihm rauf.
Er nickte zu und lächelte sanft bevor er mich auf sein Bett legte.
"Möchtest du dich bequem anziehen?"
Ich nickte. Er küsste noch einmal sanft meinen Kopf. "Bin gleich wieder da" dann ging er ohne noch etwas zu sagen. Ich zog mir schnell ein Shirt und eine Jogginghose an, und kuschelte mich in Yoongis Bett natürlich dürfte 'Hasi' auf Yoongis beistell Tisch sitzen. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und wartete. Ich wartete und wartete. Ich war schon fast eingeschlafen als plötzlich das Licht ausging und ich von unten nur klirren und scheppern und Namjoons fluchen hörte. Irgendwie zog er sowas magisch an. Ich sah durch die Tür die einen Spalt offen stand das unten wohl auch das Licht ausgefallen war. Ich sah aus dem Fenster alles war dunkel. Ich legte mich wieder hin,und sah durch den Türspalt ein schwummriges flackerndes Licht was immer näher kam.
Schnell verkrümelte ich mich unter die Decke.
"Jimin? Schläfst du schon?". Ich zog die Decke von meinem Kopf. Yoongi Stand da mit einer Kerze in der Hand. "Du bist es ich hatte schon Angst."

"Na danke" er lachte leicht, stellte die Kerze ab und legte sich zu mir.
"Es ist Stormausfallmorgen sollte es wieder gehen", brummte er durch mein Shirt.
Er zog mich noch näher an sich.
Ich aber starrte nur auf die Kerze. Die helle Flamme die den Raum zum leichten brachte. So wollte ich auch mal abtreten brennend. Ja ich wusste schon das ich nach meinem Tod verbrannt werden wollte. Ich wollte nicht wie alle in der Erde verotten.
Yoongi brummte in mein Ohr und klatschte mich aus meinen Gedanken.
"Nicht nachdenken schlafen Mini~"
Ich drehte mich in seinen Armen um und kuschelte mich an Yoongi Brust.
Der Stoff seines Shirts war genau so schwarz wie die Traumwelt in die Yoongi mich streichelte, während ich seinen Duft einatmete.

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749 Wörter

Hey.
Es tut mir leid das nichts gekommen ist aber ich habe zur Zeit Prüfungen, und bin Körperlich und Geistig einfach im Arsch.