𝔓𝔞𝔯𝔱 ④③ ➳ 𝔗𝔞𝔢𝔥𝔶𝔲𝔫𝔤 ➳

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light smut

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light smut

Minuten später befinden wir uns in meinem Playroom, Jungkook liegt sichtlich erschöpft, aber ebenfalls mit ängstlichem Gesichtsausdruck auf dem schwarzen Bett.

So gefällt mir das.

"Hm Babyboy..Was soll ich mit dir anstellen...Irgendwelche Wünsche?"

Ich beobachte amüsiert wie er vorsichtig seinen Kopf schüttelt, unfähig zu antworten.

"Gut, ich habe mir sowieso schon etwas überlegt. Zieh dich aus, ich bin gleich wieder bei dir~", säusele ich und begebe mich zu einem der Schränke im Raum.

Während ich ein paar Dinge zusammensuche, höre ich, wie Jungkook sich im Hintergrund seiner Sache entledigt.

Als ich alles gefunden habe, drehe ich mich wieder zu dem Jüngeren um und lecke mir lasziv über meine Lippen, als ich seinen nackten, zierlichen Körper erblicke, welcher von meinen Markierungen geziert ist.

Ich gehe langsam auf ihn zu, die Gegenstände in meiner Hand hinter meinem Rücken versteckt. Am Bett angelangt lasse ich mich auf der Matratze nieder und schaue Jungkook mit einem Grinsen auf den Lippen an.

"Schließ deine Augen für mich, Baby."

Er kommt meiner Aufforderung nach, sodass ich alle Gegenstände auf dem Bett ablegen kann und meine freie Hand nun über seinen Körper streichen lasse.

Im Gegensatz zu mir ist er noch nicht hart, sodass ich mich kurzerhand über ihm positioniere und meine noch bedeckte Erregung gegen seine Länge reibe.

Er beginnt leise zu keuchen, seine Augen immer noch geschlossen, doch schon bald verwandeln sich seine unschuldigen Keucher in wunderschönes Stöhnen.

Sobald er erregt ist, lasse ich von ihm ab und setze mich wieder neben ihn, um den ersten Gegenstand in die Hand zu nehmen und das weiche Material zwischen meinen Fingern zu reiben.

"Vielleicht fällt es die hiermit leichter, deine Augen geschlossen zu halten..", sage ich und streiche mit meiner Hand durch seine Haare. "Jetzt kannst du sie noch einmal öffnen."

Als er seine Augen aufschlägt erkenne ich sofort, wie dunkel und lüstern sie mich anschauen, beinahe als wäre ich seine Beute, die er schon bald verspeisen würde. Jedoch ist es in unserem Falle andersherum.

Er ist meine Beute und ich bin der Jäger.

"Ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Vertraust du mir?", frage ich und streiche vorsichtig über seine Wange.

Er nickt, was ich mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentiere.

"J-Ja, Daddy."

Meine Lippen ziert ein zufriedenes Lächeln, als ich die Augenbinde positioniere und sie anschließend fest genug um seinen Kopf binde.

𝐏𝐑𝐈𝐕𝐀𝐓𝐄 𝐓𝐔𝐓𝐎𝐑𝐈𝐍𝐆 - ᵗᵏ.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt