Castiel - Short Stories and a lot more // Supernatural Stories

Breakfast in Bed

Wörter: 372 Wörter
Idee: 'Es gibt kaum eine schönere Art und Weise an einem Tag des Wochenendes aufgeweckt zu werden.'
Art: Längeres Imagine

"Honeybee?" Meine Augen öffnen sich langsam und ich sehe zur Seite, um meinen Ehemann zu erblicken, welcher mich liebevoll ansieht. "Wie geht es meinen Süßen?" Seine Hände wandern zu meinen deutlichen Bauch, streicheln über diesen. Ein Lächeln erscheint auf meinen Gesicht, schließe die Augen. "Sehr gut.. Du kümmerst dich gut um uns.." Langsam malt er Kreise in meine Haut, was mich entspannen lässt. "Was hälst du davon, wenn ich dich mit Frühstück im Bett verwöhne?" Ich sehe den Schwarzhaarigen überrascht an, habe ich mit soetwas nicht gerechnet. "J-Ja, warum nicht? D-Danke Angel.." Castiel verlässt das warme Bett langsam, begibt sich barfuß in die Küche. Ich kuschel mich tiefer in die Decke, drehe mich wieder zur Seite. Meine Augen fallen zu und meine Wenigkeit driftet in einen Traum ab.

"Princess? Bist du wach?" Langsam öffne ich meine Augen und gähne herzhaft. "Ich habe Frühstück für Euch gemacht!" Meine Wenigkeit sitzt sich auf und sieht den Schwarzhaarigen, welcher ein Tablet trägt, lange an, ehe ich ihn anlächel. "Danke, Sweetheart. Ich bin richtig hungrig. Ohne dich würde ich wahrscheinlich sogar verhungern.." Cas sitzt sich neben mich und stellt das Tablet auf meinen Schoß. Auf diesen befinden sich Tee, Eier, Toast, Butter, Marmeladen, Honig und sogar ein Joghurt mit frischen Obst. "Woow. Du hast dir aber richtig Mühe gegeben, Sweetheart.." Ein Rotstich erscheint auf seinen Wangen. "D-Danke, Angel. Da musst du nicht peinlich berührt werden!" Ich küsse Castiel's Nasenspitze, bevor ich ordentlich zugreife. In letzter Zeit habe ich überdurchschnittlich viel Hunger. Der Schwarzhaarige scheint dies wohl ebenfalls bemerkt zu haben, weshalb hätte er sonst so viel Frühstück zubereitet? Ich lecke mir die Erdbeermarmelade von den Lippen, sehe zu meinen Ehemann. Diesel betrachet mich, strahlt mich an. "Schmeckt's dir?" Ich nicke heftig, möchte nicht mit vollem Mund reden. Cas grinst mich stolz an. "Freut mich, dass es dir so wirklich gut schmeckt. Ich habe mir extra viel Zeit genommen, dich glücklich zu machen.." Er küsst mir auf die Stirn und ich könnte mich nicht glücklicher schätzen, eine kleine Familie mit diesen Mann zu Gründen. Wie ich diesen nur verdient habe?