Erzähler pov.
Es war ein ganz normaler Tag dachte man, aber dem war nicht so. Einer konnte nicht wirklich behaupten dass es ein Normaler Tag war.
Den ein Junger Mann fand sich in einer gegend auf dem Boden Liegend wieder, die ihm nicht bekannt vorkam. Doch bei dem meisten was er sah, dachte er sich das ihm das doch irgendwie bekannt vorkommen würde, aber er konnte sich nicht daran erinnern, vor allem störte es ihn auch das es ziemlich Kalt war und jetzt merkte er, das er nur einen schwarzen Mantel mit ein bisschen Fell dran an hatte und dieser ihn nicht gerade warm hielt...
Da fiel ihm auf das diese Jacke eine auf jeder seite eine Tasche hatte er durchsuchte seine Jackentasche, aber er fand nur ein Messer in seinen Taschen. Er fragte sich wieso er ein Messer in seiner Tasche hatte und wieso er diesen mit sich herum Trug. Vielleicht gab es in der Gegend gefährliche Leute. Das Messer hielt er immer noch in der hand und er fing an es anzustarren doch auch durch dieses Messer kam keine einzige erinnerung zurück. Das Messer packte er letzten endes ein und lief weiter. Als er weiter lief kam er auf ein kleines Fleckchen wo viele Leute waren aber immer noch zu wenige um behaupten zu können dass dies eine Innenstadt sei. Er beschloss weiter zu laufen als er dies tat, kam er irgendwann in einer Stadt an. Es schien für ihn die Innenstadt zu sein da hier so viele Leute herum wuselten und wahrscheinlich erst zur Arbeit gingen oder einkaufen oder auf dem Nachhauseweg waren...Doch nichts dergleichen half ihm auf die Sprünge...
Vor Allem wurde ihm jetzt erst bewusst das er nicht wusste wer er war. Er stellte sich immer wieder die gleichen Fragen:
wer war er? Wie hieß er? Wo wohnt er? Hat er ein gutes oder ein schlechtes Leben? Hatte er eine Familie? alle diese Fragen schossen ihm ur Plötzlich durch den Kopf und er konnte diese Fragen nicht beantworten...Als es anfing mit einem Schneeregen suchte er einen Ort wo er sich unter stellen konnte. Dort wo er sich unter gestellt hatte, war ein klamottenladen und der Laden scheint geschlossen zu haben...
Als er in die Scheibe sah konnte er sich selbst im Spiegel sehen...
Er hatte schwarze Haare, rostrote Augen und war dünn und zierlich und klein...
Er trug Hauptsächlich schwarze sachen.
Doch mit alledem konnte er nichts anfangen, wenigstens wusste er wie er Aussah und das reichte ihm fürs Erste. Aber dann sah er noch etwas in dem Spiegel und zwar das er Augenringe hatte...Er fragte sich wieso er die hatte... Immerhin hatte er doch vorhin noch auf dem Boden gelegen und geschlafen...
Jedenfalls glaubte er dass, das er geschlafen hätte.Wieso hatte er denn dann Augenringe?
Da stellte er sich wieder fragen worauf er natürlicherweise keine antwort drauf hatte.Er beschloss jemanden zu finden der ihn erkennen würde, also machte er sich auf die suche. Aber da die meisten Geschäfte schon geschlossen hatten und die Menschenmenge sich langsam auch auflöste beschloss er sich ein Plätzchen zu suchen wo er wenigstens überdacht und geschützt vor dem Schneeregen sei. Als er immer weiter ging wo auch immer seine Füße ihn hinlenken fand er eine Brücke wo er sich erstmal drunter stellte, dann sah er dort ein paar Kartonstücke und legte sie auf den Boden danach legte er sich darauf und deckte sich mit dem anderen Karton stück zu. Doch den Boden empfand er als sehr unbequem und es nervte das der Boden tatsächlich so hart war...
Doch er dachte sich "natürlich Mutter Natur konnte ja nicht anders..."da ging ihm plötzlich etwas auf, wieso dachte er das eigentlich nur? Den er dachte er hätte dies gesagt? Wieso also? Er brauchte unbedingt einen Spiegel oder eine pfütze irgendetwas wo er sich darin spiegeln konnte.
Er ignorierte schlussendlich den regen und rannte durch die Gegend bis er wieder vor irgendein geschäft stand es sah aus wie eines der teuren Schmuckgeschäfte und glücklicherweise stand dort ein Spiegel der zufälligerweise zu ihm stand so das er sich gut darin spiegeln konnte. Dann versuchte er es. Er machte den Mund auf und versuchte etwas zu sagen. Doch es kam kein Ton. Nichts. nur stille. Nur ein kläglicher klang. Jetzt fing er an zu denken und er dachte "Na Toll ich kann nicht reden... Wie finde ich jetzt Nach Hause? Was soll ich den jetzt nur machen... Wenn ich noch nichtmal schreien kann? Ich meine es könnte jetzt alles mögliche Passieren... Hoffentlich würde es Morgen vorbei sein und ich könnte wenigstens ein bisschen was sagen... Ich hoffe das es nur ein schock ist von woher auch immer ich diesen Schock habe..."
Er lief zurück zu seinem Schlafplatz. Und legte sich hin. Die tatsache das er nicht reden kann und er keine Ahnung hat wer er ist machte ihn letzten endes doch so müde und fertig, tatsächlich hoffte er bevor er noch einschlief das er wenigstens Morgen wüsste wie er hieß dann schlief er ein und hatte einen Traumlosen schlaf.
Als er dann wieder erwachte stand er auf und suchte nach einer Uhr... Den ein Handy hatte er anscheinend nicht oder er hatte es verloren... Wenn er sich doch nur erinnern könnte wäre das alles viel leichter vor allem wäre es zurzeit viel leichter zu reden als sich zu erinnern aber das war halt ein Problem. Ihm kam die idee wieder mit dem Spiegel er suchte das geschäft mit dem Spiegel im Laden aber leider lief er irgendwie nur so durch die gegend. Dann aber fand er schlussendlich doch noch das Geschäft mit dem Spiegel. Er laß die Überschrift " Ikebukuro best Juwelier" dann sah er in den Spiegel und wiederholte den Namen des Ladens und tatsächlich kamen ein paar laute. Es war eher ein Flüstern aber immerhin konnte er soweit wieder sprechen... Nur ob die anderen ihn verstanden wenn er zurzeit nur so leise reden konnte wahr die andere frage.
Er schaute sich um und sah eine Uhr er ging etwas näher dort hin und laß die uhr zur zeit zeigte diese 7:50 Uhr an. Er beschloss bei dem Laden stehen zu bleiben bis die Leute aus ihren häusern kamen und die Straßen füllten.
Als es 8:00 Uhr war füllten sich die Straßen und er hörte dies er öffnete die Augen anscheinend war er nochmal für 10 min. Eingedöst. Er mischte sich unter die Menge wo die ganzen Leute waren und in verschiedene richtung wuselten und wahrscheinlich zur Arbeit gingen und die Kiddis zur Schule.
Als er jedoch weitergehen wollte vernahm er einen Schrei oder eher gesagt einen Ruf.
"Iiii-zaaaa-yaaaa!!!"
Er drehte sich zu der Stimme die dies gerufen hatte und sah einen Blonden Typen mit einer Blau Lilanen Brille mit einem Straßenschild in der Hand. "Was, Ein straßenschild? Wieso hält der Typ ein Straßenschild in der Hand und was hat er damit vor? Und wer ist dieser Izaya?" dachte er sich.
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Nr. 1
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Das ist die erste Geschichte beziehungsweise die aller erste Durarara FF die ich schreibe und wenn ihr es gelesen habt bitte nicht so streng sein mit den Kommentaren ;)
Nr. 2
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Falls irgendwie etwas nicht stimmen
sollte einfach schreiben. ;D
Wenn ihr Schreibfehler entdeckt dann, schenk ich sie euch XDNr. 3
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Izayas name wurde bewusst im Kapitel nicht genannt. Da er ja nicht weiß wie er selber heißt.
^.^
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Izaya's Verlorene Erinnerungen
FanficIzaya Orihara erwacht aufeinmal in einer Gegend die ihm nicht annähernd bekannt vorkommt. Er hofft das er jemand bekannt vorkommt und derjenige ihm hilft. Doch wer wird ihm helfen? Er hat als Informant sehr viele Feinde und kaum jemanden der auf se...