Zilans Sicht:
„Du glaubst?" fragte er verwirrt und schaute mir dabei in die Augen.
Ich nickte.
„Ich kann mich an sein Aussehen damals erinnern, an sein lachen, an seine Augen, wie er immer für mich da war und mich beschützt hat...wenn ich an seinen Namen denke hab ich die Stimme meiner Mutter im Kopf wie sie ihn zum Essen ruft..." erzählte ich verträumt.
„Also kannst du dich wieder an alles erinnern?" fragte er und streichelte meinen Arm.
„Nein...es ist immer noch so, als würde ich was vergessen haben. In meinem Kopf sind Puzzle teile an die ich mich erinnern kann, die miteinander aber nicht zusammen passen." versuchte ich ihm zu erklären.
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Die Nacht verbrachten alle im Studio, bis wir am nächsten Tag ins Krankenhaus fuhren um Canel und Z zu besuchen.
„In diesem Krankenhaus liegt auch meine Mutter." erzählte ich nima, der meine Hand hielt als wir vom Parkplatz ins Krankenhaus liefen.
„Ich werde dafür sorgen dass sie die beste medizinische Behandlung bekommt, die man durchführen kann. Ihr wird es an nichts fehlen." versprach er mir mit einem Handkuss.
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„Hallo, ich bin Nima Yaghobi, der Freund ihrer Tochter." stellte sich Nima meiner Mutter vor.
„Hallo mein Sohn." lächelte sie ihn an.
Sie kannte ich ja eigentlich schon da sie dort gearbeitet hat.
„Wie gehts euch?" fragte meine Mutter und schaute uns alle an.
„Hamdulillah gut aber ich hab Ihr essen vermisst." sagte Reda zu meiner Mutter die daraufhin lächelte.
„Warum seid ihr alle so früh hier?" fragte meine Mutter da sie mich kannte und genau wusste dass ich bis mittags schlafe.
„2 spaßten haben sie gefi... geprügelt, die besuchen wir." sagte Reda und verbesserte seine Wortwahl.
Meine Mutter nickte daraufhin und sagte uns, dass wir ruhig gehen konnten.
„Wir kommen später wieder." versprach ich ihr und küsste ihre Stirn.
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Redas Sicht:
„Bei Gott ich werde Anzeige erstatten." sagte Z zu Canel als wir in ihr Zimmer liefen.
Zufälligerweise teilten sie sich ein Zimmer.
„Mein Bruder wird nicht angezeigt, ansonsten zeig ich dich wegen Erpressung und weiteren Sachen an." drohte ihm Zilan.
„Prinzessin kann sich wieder erinnern oder was?" lachte Z.
„Ja...teilweise." nickte Zilan und lief zu Canel der auf seinem Bett saß.
Die zwei umarmten sich.
Hää...
Ist sie die Schwester von Canel oder was?
„Canel Abi...hilf ihr doch auf die Sprünge...erzähl ihr alles." grinste Z ihn an.
„Abi...unsere Mutter ist hier." lächelte Zilan Canel an und ignorierte dabei, was Z eben sagte.
„Lass hin." sagte Nima.
„Lass uns aber in der Cafeteria treffen." sagte ich da mein Magen knurrte und man in der Cafeteria leicht klauen konnte.
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Ich stand an den Regalen und steckte Süßigkeiten ein.
Zilan saß 3m weiter am Tisch. Neben ihr Canel.
„Anne wir sind hier." winkte Zilan ihre Mutter zu sich die langsam an den Tisch lief.
Ihr ging es anscheinend etwas besser als vorher, da sie vorhin noch etwas schwach war.
Es war voll spannend dabei zuzusehen wie sich eine Familie wieder vereinigt.
Zilan umarmte Canels Oberarm und lehnte ihren Kopf glücklich gegen seine Schulter.
Dann lief ich mit meinem Diebesgut zum Tisch.
Zilans Mutter blieb am Tisch stehen und stützte sich am Stuhl.
„Canel..." murmelte sie überrascht.
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Heute kommen noch paar Kapitel.
