Maya's Perspektive:
Seit zwei Tagen nahm ich dieses Antibiotika, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht anschlug und sogar Nebenwirkungen an mir zeigte. Meine Bauchkrämpfe wurden schlimmer und Harry machte sich schon richtig Sorgen. Es lies mich nichtmehr aus dem Bett aufstehen, machte mir Wärmeflaschen und kochte mir Tees. Total süß, aber trotzdem wollte ich, dass es mir so schnell wie möglich besser ginge.
„Meinst du wirklich, deine Bauchschmerzen kommen von dem Antibiotika?“, fragte Harry und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich nickte nur. Er strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und sah mich an.
„Meinst du, wir sollen nochmal zum Arzt fahren?“
„Nein, vielleicht braucht das Medikament ja ein paar Tage, bis es Wirkung zeigt.“
Er nickte und stand auf, um mir eine neue Wärmflasche zu machen. Mir war so schrecklich langweilig, den ganzen Tag im Bett. Und auch wenn die anderen mich oft 'besuchen' kamen, änderte es nichts daran. Zayn zum Beispiel war sehr oft hier und wir redeten über den Tag, als ich bei Finn war – wenn niemand in Sichtweite war.
Doch auch nach ein paar Tagen ging es mir nicht besser. Ich ließ mir vor Harry kaum etwas anmerken, aber ich zweifelte am Wirkstoff des Antibiotika. Nur Perrie, Dani und El wussten davon und vor allem El machte sich Sorgen.
„Hast du dir wirklich so einen schlimmen Virus eingefangen, gegen den das Medikament nicht hilft?“, fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte ja auch keine Ahnung, ich wollte nur, dass es irgendwie wegginge.
„Weißt du noch damals, als es mir so schlecht ging? Du bist in die Apotheke gefahren und hast mir einen Schwangerschaftstest gekauft“, lachte sie.
„Nein, weiß ich nicht...“, meinte ich nur.
„Oh stimmt, tut mir Leid, ich vergesse das manchmal. Naja jedenfalls ging es mir ähnlich wie dir und der Test war positiv.“
„Aber wir waren doch beim Arzt. Ich bin krank, das hat er selbst gesagt. Außerdem haben die Ärzte im Krankenhaus gesagt, dass ich eventuell gar keine Kinder mehr bekommen kann...“
„Ja...eventuell..“
„El, der Arzt hat ges“
„Der Arzt kann sich auch mal irren...“
„Aber er kann mir doch nicht einfach Medikamente verschreiben, er weiß schon, was er tut...“
„Werden wir ja sehen...“, meinte El, „ich fahr jetzt in die Apotheke und kaufe gleich drei von diesen Tests und du redest darüber mit Harry...wobei, mach ihm keine falschen Hoffnungen!“
„Du meinst...er würde sich freuen? Ich meine...wir sind doch noch gar nicht so lange wieder zusammen...“
„Weißt du eigentlich was hier Zuhause los war, als du euer Kind verloren hast? Er war am Boden zerstört...“, meinte sie und ja, sie hatte Recht. Harry würde sich hundertprozentig freuen...aber ich nicht! Für mich ist unsere Beziehung ja noch ganz frisch und ich würde mir nicht sicher sein, ob...er der Vater ist....Ja, es stimmte. Finn hatte es geschafft – erneut. Ich habe Harry angelogen, ich bin niemals umgeknickt...und das wusste nur Zayn. Er wusste alles. Und er sollte auch der Einzige bleiben!
„Über was sollen wir reden?“, riss mich Harry plötzlich aus den Gedanken, der wer weiß schon wie lange hinter mir und El stand.
„Ich lass euch mal alleine, Maya du weißt ja, wo ich bin...“, meinte El und ging. Nein! Na, großartig! Ich wollte ihm keinen Floh ins Ohr setzten. Ich war krank, nicht schwanger! Das konnte nicht sein! So viele Ärzte können sich doch nicht täuschen! Und mein Hausarzt hatte mich doch darauf untersucht...oder nicht?
„Also?“, fragte Harry.
„Harry, setz dich...“, sagte ich ihm und wir setzten uns auf unser Bett.
„Warte – du machst nicht Schluss mit mir, oder?“
„Nein.“
„Was macht El? Was habt ihr besprochen?“
„Ähm...ich will dir keine Hoffnungen machen..aber sie meinte, dass wir darüber reden sollten...“
„Jetzt sag schon!“
„Vielleicht...bin ich....schwanger...“
„Aber das wäre doch wunderbar!“, meinte er, stand auf und kniete sich vor mich, „Maya, das haben wir uns vor deinem Unfall die ganze Zeit gewünscht.“
„Ich weiß, du hast es mir schon tausendmal erzählt...aber wir sind doch in meinen Augen noch nicht so lange zusammen...“
„Wir kriegen das hin!“, sagte er und nahm meine Hände, „aber obwohl ich mich freue: Das war nie meine Absicht! Ich war vorsichtig. Wir haben immer verhütet.“
Ja, und genau da war das Problem...ich weiß nicht, ob Finn verhütet hat und ich kann es mir schwer vorstellen...Irgendwann kam El wieder und gab mir die Tests. Ich sah Harry an, er saß mittlerweile wieder auf meinem Bett und fummelte aufgeregt mit seinen Fingern rum. Dann ging ich in mein Bad und machte die Tests. Aber wenn das Ergebnis positiv war, war immer noch nicht klar, wer der Vater war...und ich wollte definitiv kein Kind von Finn! Ich saß auf dem Badezimmerboden und wartete auf das Ergebnis. Eigentlich wollte Harry dabei sein, aber es ging gerade nicht.
Eleanor's Perspektive:
„Was denkst du? Glaubst du, dass sie schwanger ist?“, fragte Harry und ich nickte. Ich hatte keine andere Erklärung, warum es ihr immer noch so schlecht ging.
„Du wünschst es dir, oder?“, fragte ich und er sah mich lange an, bevor er anfing zu reden.
„Mehr als alles andere auf dieser Welt...Das weißt du ja...ich will einfach zusammen mit Maya eine Familie haben und da gehört jawohl ein Baby dazu. Beim ersten Mal hat es ja leider nicht geklappt...“, er senkte den Kopf, es tat ihm immer noch weh, darüber zu reden.
„Früher oder später wirst du ein Dad sein...“
„Aber niemand weiß, ob Maya noch schwanger werden kann und jetzt sitz ich hier und mache mir Hoffnungen...“
Plötzlich drehte sich der Badschlüssel im Schloss und Maya kam heraus mit einem Test in der Hand.
„Negativ“, sagte sie und sah dann Harry an.
Soo, habe noch schnell geupdated...sry dass es so kurz ist ich habe morgen Turnier und muss sehr sehr früh aufstehen...
und heute hat mein bester Freund Lars Geburtstag also dachte ich mir ich muss heute noch updaten, um drunter schreiben zu können HAPPY BIRTHDAY LARS...haha naja er wird das hier freiwillig niemals lesen aber egal :D
Bitte hinterlasst doch ein paar Kommis :) Was denkt ihr, passiert jetzt?
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Never mine? - Harry Styles Part 3 ✔
FanfictionMaya hat einen schweren Unfall und liegt im Koma. Als sie wieder aufwacht, weiß sie nichtsmehr über sich oder ihr Leben, sie kennt nicht einmal mehr Harry. Von Finn wir sie so manipuliert, dass sie denkt, er wäre ihr Freund und Harry und die Jungs d...