Genervt schaute ich auf das Schild des Büros auf dem unverkennbar der Name meines Bruders stand. Ich wusste nicht genau warum er mich gerufen hatte aber es war mir egal. Laut polternt trat ich ein, bedacht meinen Bruder zu erschrecken, doch dieser hatte nichtmal mit der Wimper gezuckt. »Nura, nimm platz« sagte er und deutete auf einen Sessel vor seinem Schreibtisch. »Was willst du William?« fragte ich ungehalten. Ich musste noch 32 Seelen einsammeln und solche gespräche störten da gewaltig, da sie nicht mur den Zeitplan durcheinander brachten, sondern auch dafür sorgten das ich heute wieder überstunden machen musste. »Du warst unerlaubt bei Miss La Mouren« sagte er gerade heraus was sache war. Icb rümpfte die Nase. »Ja und? Problem damit?« Er seuftzte. »Sie ist gefährlich Nura« Nun wurde ich doch wieder etwas weicher. Das passierte immer wenn er dieses Brudersorge ding rausließ. »Sie ist nicht gefährlich Brüderchen, sie ist gebrochen. Sie ist einfach nur eine Seele die mit Rissen versehen worden ist und nun versucht sich wieder zusammen zu flicken. Und kaum hatte sie es geschaft, stellte sich heraus das ihre ganze Mühe vergeblich war, da ihre Seele trozdem wieder in sich zusammen brach« sagte ich und wunderte mich, das William mich nicht ansah als sei ich nun komplett durchgedreht. Stattdessen seuftzte er und sagte »Das ist mir durchaus bewusst, aber genau das ist der Grund warum ich sie als gefàhrlich erachte. Diese Seele tut nähmlich alles, damit sie nicht erneut zerbricht, und dafür ist ihr jedes Mittel recht« »Aber« »Kein Aber... Wir werden sie noch früh genug wieder Treffen« »Und woher...« »Vertrau mir« Dagegen konnte ich nun nichts mehr einwenden. Wenn William das sagte, konnte man das mit einem Versprechen gleichtun. Das war auch der einzige Grund warum ich mich ohne wiederrede verzog, obwohl ich einer ganz anderen Meinung wie Will war.
Grübelnd hockte er auf einem Baum. Seine weissen Schwingen waren durch den Regen mittlerweile völlig durchnässt, doch das störte ihn nicht. Vielmehr machte er sich einen Kopf darum, wie er den Black Angel austricksen könnte. Denn eines war ihm bewusst geworden... Dieser Black Angel war stark, stärker als seine Artgenossen davor und somit unmöglich von ihm zu besiegen. Der einzigste Schwachpunkt dieser Frau schien Ciel Phantomhive und dieser Dämon zu sein. Er brauchte einen Plan, so viel war sicher. Während er darüber Nachdachte wie er Kitty am besten austricksen könnte beobachtete er den verkleideten Dämon, der grade die verschiedenen Leichen inspekzierte, durch ein Fenster hindurch. Un plötzlich kam ihm die Idee! In sich hineinlächelnd breitete er die Flügel aus und flog zurück nach dorthin wo er herkam.
Kitty wartete in ihrem Zimner auf Sebastian, der sich nun als Vater Jeremy ausgab. Sie wusste genau das er in dieser Gestalt nun einen auf Sherlock Holmes machen würde und den Fall lösen würde, dennoch hoffte ich das er bald kommen würde. Eine Entschuldigung war das mindeste. Plötzlich ging die Tür auf, doch nicht wie erhofft kam Sebastian reihn, sondern Charles Grey. »Was willst du?« zischte ich. Grey zuckte leicht zusammen. »Mia Principessa... Bitte, verzeih das ich so grob war... Das ich so gemein war« sprach er. »Ich weiss das es für dich grade eine schwere Zeit ist, und ich sehe ein das du hier glücklich bist aber...« »Kein Aber, Grey. Verschwinde! Dein Gerede verschafft mir Kopfschmerzen« Grey nickte. »Wenn du hilfe brauchst, bin ich immer für dich da mia Principessa« sagte er noch bevor er ging. Ich nickte. Dann kam er endlich, und betrat das Zimmer. »Du hast dir aber Zeit gelassen, Jeremy« sagte ich abfällig. Ein wenig verunsichert schloss Sebastian die Tür. »Hor zu Kitty... Ich dürfte es dir nicht sagen und...« »Darum geht es nicht! Da werde ich noch ein Wörtchen mit Ciek sprechen. Du hättest mir wenigstens ein Zeichen geben können das du noch lebst! Weisst du eigendlich wie verdammt weh es tat, dich dort liegen zu sehen?« »Es hätte dir klar sein müssen, das ich nicht...« »Hätte es das? Sebastian, irgend ein Wesen treibt in London sein unwesen, und Tötet die Dämonen und ihre Herren. Ich hatte Angst das...« Ich schluchtzte. Sebastians verwirrung klärte sich auf und er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. »So einfach wäre ich nicht von dir gegangen« murmelte er und Küsste mich sanft. Doch meine Tränen wollten nicht aufhören zu fliessen. Ich hatte ihn so vermisst, dabei war er noch nichtmal lange weggewesen...
Ich hab Muskelkater und ein relativ kurzes Kapitel... U.d eine Schlechte Nachricht. Denn Bald wird das Buch hier zuende sein. Ich weiss nicht genau wie viele Kapis es gibt, aber bald ist es vorbei. Zurück zum Muskelkater. Ich kann mich nicht bewegen... -.-" Naja, aber besser als Krank... Jedenfalls wird das bald vorbei sein, und ich werde mich einem anderen Buch widmen. Danke fürs fleissige Voten und Kommentieren ^^ Und vorallem Danke an meine lieben Freunde AimiFrost, Fabi, die dasUndertaker, Meli und der lieben Lara. Ihr seid fleissig am Voten und haltet es aus mit mir zu schreiben *-* Danke euch!
Eure Icedream Hehe ;)
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Black Butler- Von Anfang an
Hayran KurguNach fast 3 Jahren betritt sie wieder das Grundstück der Phantomhives und wünscht sich nichts sehnlicher als Ciel, das aktuelle Oberhaupt der Familie, mit ihrem Leben zu schützen. Doch das was bei Ciels Vater so einfach zu sein schien, entpuppt sich...