Kapitel 27

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   1Wochen vor Weihnachten:

In 1Wochen ist WEIHNACHTEN! Ich freue mich jetzt schon. Chris hat entschieden das wir mit meiner und seiner Familie bei meinem Vater in Deutschland feiern. Chris und ich sind jetzt zusammen. Also keine Fake Beziehung. Gerade sind wir als Familie shoppen. Kaum zu glauben aber hier gibt es Winter Klamotten. Wir liefen durch jedes Geschäft was mir schwer fiel da ich heute schlecht aufgestanden bin. Ich war schon um 03:00 auf den Beinen weil ich zu einer dämlichen morgen Show musste. Dannach musste ich um 06:00 zu meinem Couch. Dort trainierte ich bis 8:00. Dann  Frühstück machen, aufräumen und alles! Ich verdien dringend eine Auszeit! Wir fuhren nachhause um unsere Koffer zupacken. Ich wollte eigentlich vor 2 Wochen meine Sachen packen aber Chris hielt mich davon ab. Anne muss doch nicht bei uns Weihnachten verbringen. Ihr Vater hat die Geschäftsreise für sie sausen lassen. Es heißt ja die Familie soll zusammen sein. Vorallem an Weihnachten. Morgen würden wir nach Deutschland fliegen. Ob meine Mutter dabei ist? Keine Ahnung. Wir packten unsere Koffer und gingen alle erschöpft runter. Die Geschenke habe ich schon gekauft und zu meinem Dad verschifft weil das so viele waren. Da würde der Zoll mich nicht weiter lassen! Ich guckte auf die Uhr. 18:00 Ich glaube heute gehe ich um 20:00 schlafen! Ich wollte in die Küche gehen um zu kochen. Chris bemerkte wohl das ich tot müde bin und trug mich in die Küche. "Also Miss. Was wird heute gekocht?" "Lasanie" "Okay." Ich beobachtete ihn während er kochte. Er steckte die Lasanie in den Opfen "Warum bist du so müde?",sprach Chris."Weil ich schon um 03:00 auf den Beinen war. Heute gehe ich früher ins Bett."Chris trug mich in Princess Style wieder in das Wohnzimmer. Wir guckten entspannt einem Film währenddessen Chris den Tisch deckt. "Essen ist fertig!" Wir stürmten zum Esstisch und setzten uns hin und aßen. Chris kann echt gut kochen! Ich alleine aß schon 3 Stücke. Wir deckten dann den Tisch ab und räumten die Küche auf. Da wir morgen sehr früh los fliegen frühstücken wir im Jet. Das heißt Kühlschrank ausleeren und aus der Steckdose raus. Die Lebensmittel gaben wir unseren Nachbarn weil die hier bleiben. Zuhause entspannten wir uns wieder auf dem Sofa. Ich glaube Katy schlief als erste ein, dann Zoey und dann ich.

           Nächster Morgen:

Wir sitzten alle gerade verschlaffen im Auto. Chris fuhr gerade zum Flughafen hier in LA. Ich freue mich voll meinen Vater wieder zusehen! Ich freue mich auf den Schnee in Deutschland! Wir kamen hat und ich stieg sofort aus. Wir nahmen unsere Gepäck und jeder zog eine Sonnenbrille. Kaum sind wir hier, werden wir von Fans überrumpelt und von Paparazzi genervt. Aber zum Glück haben wir einen Bodyguard angerufen. Der hielt die Menge davon ab zu uns zukommen. Wir wurden kontrolliert und alles. Dannach durften wir in unseren Jet. Als das Flugzeug starrtete wurde mir sofort übel. Ich musste glücklicherweise nicht brechen. Am Anfang und am Ende eines Fluges wird mir nunmal übel. Uns wurde Essen serviert und ich aß wie immer am meisten. Ich war wie Knopfdruck müde und schlief ein. "Mia steh auf! Wir sind da!", weckte mich eine männliche Stimme. Ich stand sofort auf und guckte nach draußen. SCHNEE! Ich stand schnell auf und ging raus. Es war gut schon in LA Wintersachen zutragen. Ich nahm meine Koffer und meine Tasche. Wir gingen raus und die Kinder staunten erstmal. Im Flughafen drinne waren keine Paparazzi. Ich scannte die Halle und blieb an zwei Personen hängen. Meinen Bruder und meinen Vater. Diese erblickten mich auch. Ich ließ meine Koffer fallen und rannte so schnell ich konnte zu denen. Beide schlossen mich in eine Umarmung. "Ich habe euch so vermisst! ", flüsterte ich zu beiden und wollte schon fast vor Freude weinen. (Der Bruder heißt David) Hinter mir erschien Chris Katy und Zoey. Mein Vater und David starrten alle drei gespannt an. "Ich bin Katy" "Ich bin Zoey." Und ich bin-..." Er wurde von meinem Vater unterbrochen. "Und du bist der Junge der meine Tochter zum lachen bringt." "Ich bin David. Mia's großer Bruder." "So lass uns jetzt nachhause fahren", fügte David noch dazu. Chris und ich liefen hinten während Zoey und Katy mit Papa und David redeten. "Ich glaube dein Vater kann mich nicht leiden." "Glaube mir der muss sich noch daran gewöhnen das seine Prinzessin einen Prinzen gefunden hat. Ich bin halt seine Prinzessin deshalb habe ich einen Vorteil!"

"Das habe ich gehört!", rieg David. "Karla Boca! (Halt die Klappe!)", lachte ich. "Você nó tem respeito."(Du hast kein Respekt!), rief er.  "Ich weiß.", lächelte ich frech. Ich merkte das Chris und die Kinder nur Bahnhof verstanden haben. "Nur ein kleiner Streit zwischen

Geschwistern", sprach ich. Wir kamen endlich bei dem Auto an. Und da war es. Mein erstes Auto das ich bekommen haben. Einen BMW. "David ich fahre!", rief ich. "Wieso?" "Weil niemand mein erstes Auto fährt außer ich!" "Tut mir leid. Leider schon passiert.", provozierte David. Jetzt läuft es wie in alten Zeiten ab. "Gib mir den Autoschlüssel David!" "Nein!", rief er.  "Papa!  Rede mit ihm." "David. Lass sie fahren.", rief unser Vater ruhig."Ouviste?"(Gehört?), sagte ich siegessicher. Er gab mir den Autoschlüssel. Er stieg in den Wagen von meinem Dad ein. Chris schickte ich ebenfalls rüber zu denen damit er sich besser mit meinen Vater versteht. Die Kinder hatten ihrgendwie einen schreck das man hier auf der rechten seite fährt. Ich hatte mich allerdings gewöhnt. Ich fuhr dem Auto meines Vaters hinterher. Nach einer halben Stunde kamen wir endlich an. Wie ich Köln vermisst habe! Ich freute mich das wir hier waren. Moment! Marta ist ja auch hier! Die werde ich heute noch besuchen! Wir kamen in der großen Villa an und stiegen aus. Home Sweet Home! Ich holte das Gepäck aus dem Auto und wartete darauf das mein Vater sie öffnet. Er öffnete die Tür und ich stürmte rein. Nichts hat sich geändert. Alles dasselbe. Ich rannte sofort hoch um mein altes Zimmer zusehen. Wie erwartet hat sich auch hier nichtd geändert. Alles wie vorher. Das war mein Fluchtort. Bei Streit oder Problemen rannte ich hoch. Ich guckte in eine Schublade und fand dort mein Tagebuch das ich seitdem ich schreiben kann geführt habe. Hier kommt meine ganze Kindheit hoch. Von dem guten bis zu den schlechten Zeiten. Hier fühle ich mich wohl!

Mein Leben mit NeymarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt