Am nächsten Morgen war ich natürlich wieder die letzte die aufstand. Warum konnten die mich nicht einfach mal wecken? Doch als ich aufstand suchte ich die anderen, als ich raus ging fand ich sie genau sie standen draussen. Joschka, Raban Markus,und Maxi. Doch Maxi stand an seinem Motorrad.
„ Wo willst du hin?" fragte Raban ihn. „ Maxi?" fragte nun Joschka. „ Ich fahr nach Hause!" meinte Maxi. „ Wie bitte?" fragte Raban ihn verwirrt. „ Ja ich fahre nach Hause!" meinte er nochmal. „ Aber warum?" fragte ihn nun Joschka. „ Warum? Was will ich noch hier? Wir haben keinen Anführer mehr kein Nichts!" „ Doch!" meinte Markus. Wir schauten ihn alle an.
„ Doch! Wir haben eine Anführerin! Und zwar Lia!" sagte er und legte mir den Arm um die Schulter ich schaute ihn und meinte „ Bitte? Wie? Was?" ich war verwirrt. „ Haha! Anführerin? Das ich nicht lache!" meinte Maxi und fing an zu lachen. Maxi stieg auf sein Motorrad und wollte los fahren da sagte ich in einem ganz normalen Ton „ Ich verachte dich! Und mehr als du denkst!"
Maxi schaute sich um und schaute mich an „ Dann haben wir ja was gemeinsam!" meinte Maxi und gab Gas. „ Maxi, ich dachte du wärst mein Bruder! Du bist ein Feigling!" Jetzt Stoppte Maxi drehte sich noch einmal um und meinte „ Wenn ich euch einen Rat geben darf, dann kommt ihr jetzt mit, sonst wird es die Wilden Kerle ab jetzt nicht mehr geben!"
„ Uns wird es noch geben! Ob du dabei bist oder nicht. Das ist mir jetzt relativ, von mir aus fängst du wieder in der Bank von deinem Vater an!" meinte ich, in einem Verachtendem Ton. Ich drehte mich um und ging, ja ich ging wieder rein und setzte mich auf das Bett was ich die letzten Tage benutzt hatte.
Verdammt das war doch gar nicht so gemeint. Ich war nur so sauer, So sauer auf Maxi, das er so tut als wäre ich ihm schieß Egal. Aber nun ja, Gefühle kann man nicht abstellen, ich meine was soll ich machen? Ich wollte Ihn doch nie verlieren, aber er spricht nicht mit mir, und hinterher rennen werde ich ihm nicht. Dann werde ich sicherlich noch andere Jungs finden.
„ Und du bist es auch!" hörte ich Nerv sagen. Als ich sah das Markus an seinem Motorrad stand „ Kann schon sein. Aber bevor ich hier rum sitze fahre ich hinter den Nebel.!" er drehte sich zu mir um und meinte „ Kommst du auch?" Ich nickte stand auf zog im gehen meinen Helm auf.
„ Na das ist ein Wort!" sagte Klette und stieg in Nerv's Kart ein der protestierte aber laut stark „ Hey das ist mein Kart. Stop das ist mein Kart!" Und lief seinem Kart und Klette als Fahrerin hinter her und er reif immer und immer wieder „ Hey das ist mein Kart!"
Ich konnte nicht mehr, ich blieb stehen und musste lachen, ich hatte schon Bauchschmerzen vom lachen. Markus stand neben mir und meinte „ Es freut mich das du wieder lachen kannst. Ich finde dein lächeln richtig süß!" Okay, hatte das mein bester Freund gerade wirklich gesagt? Das er mein Lächeln süß fand? o.O „ Danke!" sagte ich und schaute verlegen zur Seite.
„ So und jetzt geben wir Gas!" sagte ich und lächelte Markus an. „ Jetzt schiessen wir die Silberlichten auf den Mond. Und dann in die Hölle!" fügte ich noch hinzu. „ Und was ist mit maxi?" fragte mich Markus. Ich schaute ihn an und meinte „ Soll mich das interessieren? Er hat mich verraten, und belogen!" Jetzt schaute Markus auf den Boden und meinte „ Und deine Gefühle!" Jetzt wurde ich sauer. „ Meine Gefühle! Sin egal! Wie sie jedem sind!" sagte ich einem Ton der mir selber nicht gefiel und gab Gas, und fuhr in den Nebel hinein.

DU LIEST GERADE
Rose, Lia und der Angriff der Silberlichten
AdventureIch wünsche euch viel Spass bei dem 4.Teil meiner Rose und Lia Story :) Natürlich hoffe ich das Ihr damit zufrieden seid :)