Rose, Lia und der Angriff der Silberlichten

Der Plan

„ Wieso drei?" kam es von der schwarzen Person. Und als die ihren Helm abzog war es Maxi der jetzt wieder da war. Jetzt raste ich vor Wut. Doch Markus lockerte seine Umarmung nicht ein Stück, hätte er es getan hätte ich Maxi in 100.000 Einzelteile zerhackt. „ Was willst du hier?" fragte ich als ich mich wieder zurück an Markus Brust lehnte. „ Was ist? Was sitzt ihr noch so rum? Wollt ihr zurück nach Mama und Papa? Wollt ihr das es uns wie den Wölfen ergeht? Oder schmieden wir uns jetzt einen Tot sicheren Plan?" meinte Maxi. Und er kam zu uns rüber.

Nerv und Klette kamen von ihrem Kart runter und setzten sich zu uns auch Leon setzte sich zu uns. Ich jedoch verschränkte meine Arme vor der Brust und blieb bei Markus sitzen, es fühlte sich gut an bei Markus zu sitzen und die Eifersucht in Maxi's Augen aufblitzen zu sehen. „ Wir können sie schlagen!" meinte Leon. Bevor er jedoch noch was sagen konnte machte ich weiter „ Nein wir werden sie schlagen. Und zwar mit ihren eigenen Waffen heißt soviel wie. Raban Joschka irgendwer muss morgen fliegen!" Leon blitze mich grimmig an und meinte „ Bist du jetzt der Anführer oder was?"

„ Meinst du nur weil du jetzt wieder da bist, ist alles wieder gut?" fragte ich ihn und Leon schaute schuldbewusst auf den Boden. „ Und landen, muss er das auch?" fragte Joschka. „ Sollte er das ganze vielleicht überleben?" meinte Raban. „ Was fragt ihr eigentlich so blöd? Meint ihr irgendjemand hat lust sich die Knochen zu brechen?" fragte ich dir Jungs die mich daraufhin blöd anschauten. Und ich kringelte mich vor Lachen.

„Okay einen Moment!" kam es Raban der an seinem Erfindomaten drehte und einen Zettel abzog. „ So könnte es funktionieren. Nerv wir brauchen dein kart!" sagte Raban zu dem Kleinen der ihn jetzt verwirrt und traurig zu gleich anschaute. „ Wie bitte?" „ Nehmt jeden Mann den ihr braucht und der Rest kommt mit mir in die Stepe! Wir graben zwei Löcher hier eins und hier eins!" erklärte Leon und alle und zeichnete zwei Kreuze an die Stellen auf der Kleinen Skizze. Markus und ich blieben einfach sitzen. Maxi und Leon gingen mit Klette und Nerv Löcher graben.

Markus sagte „ Du?" und tippe mir auf die Schulter. „ Hm?" fragte ich. „ Wann bekomm ich endlich meinen Kuss?" Oh man was ich da damals nur gesagt? Das Markus das bis jetzt immer noch behalten hat? „ Dann komm her dann bekommst du ihn jetzt sagte ich und drehte seine Wange zu mir. Ich wollte ihm gerade den Kuss auf die Wange geben, da drehte dieser Vollidiot seinen Kof das sich unsere Lippen berührten. Ich öffnete meine Augen und Markus musste grinsen. Ich löste mich von ihm und lehnte mich wieder an seiner Brust an. „ Und war das jetzt so schlimm?" fragte mich Markus. „ Du bist ein Idiot!" antwortete ich ihm. „ Warum?" fragte er mich entsetzt. „ ich wollte dir einen Kuss auf die Wange geben!" sagte ich eingeschnapt. „ Na und ? Jetzt hast du einen Vergleich zwischen Mir und Maxi!" meinte Markus.

Jetzt stützte ich mich auf Markus und kitzelte ihn aus bis ich auf seiner Hüfte saß und ihn triumphierend angrinste „ Nun, was willst du jetzt machen?" und was er dann tat, dafür hätte ich jeden anderen umgebracht. Er zog mich zu sich runter und küsste mich noch einmal, dieses mal aber länger.

Bei Rose und den Silberlichten:
Nachdem Lia mich so angefahren hatte, Hatte ich ein schlechtes Gewissen, ich meine sie hatte Recht. Ich war ihre Beste Freundin und habe sie so hintergangen.Plötzlich merkte ich eine Hand auf meiner Schulter und schaute zu wem die Hand gehörte und sie gehörte zu Jaromir. Ich schaute wieder auf den See und er setzte sich zu mir hin „ Was ist los?" „ Nichts!" antwortete ich ihm knapp. „ Ist das wegen der kleinen Blonden da?" meinte er abfällig. „ Erstens sie ist nicht klein, zweitens ist sie meine beste Freundin!" meinte ich dennoch senkte ich meinen Kopf und fügte hinzu „ Sie war meine beste Freundin!" Jaromir nahm mich in den Arm und sagte „ Du hast mich und die Silberlichten und morgen werden wir sie schlagen!" ich nickte und wir saßen noch einige Stunden am See bis wir zurück zum Lager gingen. Ich legte mich zu Jaromir ins Zelt und er nahm mich zum Schlafen auch in den Arm und meinte „ Schlaf gut! Morgen werden wir sie auf den Mond schiessen !" und streichelte meinen Arm.