Kapitel 11

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Es war schon der nächste Tag und ich glaube ich hatte noch nie so grosse Sehnsucht nach irgendeiner Person wie nach Taddl. Ich vermisse ihn unsterblich und würde jetzt am liebsten zu ihm in die Arme Rennen und ihn nie wieder loslassen.

Aber ich verdränge diesen Gedanken jetzt, ich will glücklich werden. Ohne Taddl oder Gedanken an Taddl und einfach alles vergessen, es gab zwar auch wunderschöne Zeiten mir ihm aber jede schöne Zeit vergeht und schlimme Zeiten beginnen und in denen Befinde ich mich jetzt weil Taddl sich aus irgendwelchen gründen verändert hat.

Auch wenn ich weinen könnte überspielte ich es mit einem Lächeln und lief so in die Küche. „Morgen" sagte ich gespielt Fröhlich. „guten Morgen" entgegnet er genau so fröhlch.

Umso stiller es jetzt wird umso mehr überrollen mich meine Gefühle und Sehnsucht. „Ardy, ich seh's doch das es dir nicht gut geht" redet er jetzt ernst zu mir und setzt sich zu mir. „nein... Mir geht gut". Sagte ich gelassen und winkte ab aber meine glückliche Miene verzog sich schnell...

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