can't your enemies stay away from me?

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Brooke

Als ich sie frage, wo sie so lange war, wird sie nervös und stottert. Da ist mir klar, dass sie Scheiße gebaut hat und sofort beschuldige ich sie, Marnie gevögelt zu haben. Meine Wut lässt mein Blut mal wieder wie wild durch meinen Körper pumpen. Eine leise Stimme in meinem Hinterkopf versucht mir klar zu machen, das es keinen Sinn macht, wenn sie Marnie jetzt gevögelt hätte. Sie liebt mich, hat mit Marnie nicht geschlafen als sie zusammen waren und sie hat den besten Sex der Welt, welchen Grund hätte sie es jetzt zu tun? Leider reagiert mein hormongesteuertes Gehirn nicht. Als sie mir dann noch erzählt, das sie und Marnie sich tatsächlich geküsst haben, verstummt die leise Stimme in meinem Kopf. "Du hast sie geküsst?" frage ich entsetzt. "Sag mal, hörst du mir eigentlich überhaupt richtig zu?" Schreit sie mich an. "Ich sagte sie hat mich geküsst und ich habe sie von mir geschoben. Zu keinem Zeitpunkt habe ich ihren Kuss erwidert. Warum sollte ich das tun wenn ich eine Freundin habe, die ich liebe und mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will?" geschockt über ihre eigenen Worte hält sie sich den Mund zu und sieht mich mit großen Augen an. Sie kann sich vorstellen für immer mit mir zusammen zu bleiben? Überrascht entgleisen mir alle Gesichtszüge, bis ich wirklich realisiere welche Bedeutung ihre Worte haben. Ich könnte dahin schmelzen und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Auch sie schmunzelt ein wenig und sieht beschämt zur Seite. Meine Hände an ihre Wange gelegt, küsse ich sie zärtlich.

"Was hast du dann gemacht?" frage ich ruhig und neugierig. Warum war sie mehrere Stunden weg? "Ich....war ein wenig Spazieren und nachdenken. Ich....habe mir ein wenig Gedanken gemacht, vielleicht habe ich dich nicht immer gut behandelt, du verdienst das nicht. Weder meine Launen noch meine Wankelmütigkeit. Ich ....werde mich bemühen, dich von jetzt ab immer so zu behandeln, wie du es verdienst," sagt sie und sieht mich mit einem ernsten aber liebevollen Blick an. "Heißt das, dass du mich jetzt nie wieder übers Knie legen willst?" zwinkere ich ihr frech zu. Sie kontert mit einer ebenso frechen Antwort, was mir ein diabolisches Grinsen aufs Gesicht zaubert. Sie gibt mir einen Klaps auf meinen Hintern und raunt "provozier mich nicht Thompson!" Sofort ziehen Blitze zwischen meine Beine und ich verfluche meinen Uterus, das er ausgerechnet jetzt bluten muss. Rummachen kann man ja trotzdem, denke ich und werfe mich mit verführerischem Grinsen auf sie um dann sanft ihren Hals zu küssen. Ich küsse mich bis zu ihrem Ohr, dort beiße ich leicht in ihr Ohrläppchen und stöhne ihr ins Ohr, während meine Hände ihren Körper erkunden. Sie zieht scharf die Luft ein und drückt ihre Oberschenkel zusammen, was mir zeigt, dass es sie angemacht hat. Frech grinsend beuge ich mich wieder über ihr Gesicht. Mit ,vor Lust, schwarzen Augen schaut sie zu mir rauf. Dann zieht sie mich an meinem Nacken runter und küsst mich heftig. Unsere Zungen finden direkt zueinander und umspielen sich mit so einer Leidenschaft, dass allein das reicht um mich ins Schlafzimmer zu ziehen. Ihr scheint es ähnlich zu gehen, denn sie stöhnt leicht in den Kuss hinein, was mich zum Grinsen bringt. Wir sind so in das vertieft, was wir tun, das wir gar nicht bemerken, dass der Film längst zu Ende ist. Erneut verfluche ich meine Periode, bis mir Vanessas Worte in den Kopf schießen, "aber du kannst deiner Frau mal zeigen was du drauf hast und dich nur um ihre Gelüste kümmern". Mit einem diabolischem Grinsen stehe ich auf und ziehe sie zu mir hoch. An ihrer Hand ziehe ich sie mit ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett schubse. Allerdings hat sie meine Hand nicht losgelassen und so falle ich auf sie. "Thompson hast du zu genommen?" kichert sie unter mir. Wütend sehe ich sie an. Ist das ihr Ernst?! Schnell drückt sie ihre Lippen auf meine und ich vergesse meine Wut. "Gut gerettet Mitchell!" hauche ich. Plötzlich ertönt ein Stöhnen, das weder von mir, noch von Izzy kommt. Es kommt aus der Wohnung unter uns. Aus der Wohnung in der Ginny und Vanessa sind. Izzy beginnt zu lachen und ich klinke mich ein, während ich von ihr rolle. Wenn wir nicht aufpassen, überholen uns die beiden noch mit ihrer Sex Häufigkeit. Tja aber das weiß ich zu verhindern. Plötzlich rollt sich Izzy auf mich drauf und sieht mich mit einem verführerischen Blick an. "Komm her." hauche ich und beiße mir auf die Lippe, was ihre Augen wieder schwarz werden lässt. Sie küsst mich leidenschaftlich, während ich mein Knie hoch zu ihrer Mitte fahre und dort Druck ausübe. Überrascht schreckt sie auf. Diesen Moment nutze ich, um sie unter mich zu befördern. Nun sitze ich auf ihrem Becken und sie sieht mich mit großen Augen an, als ich mir mein Shirt über den Kopf ziehe. Die Unterwäsche muss ich zwar anlassen, aber das heißt nicht, das ich komplett angezogen bleiben muss. Das Shirt schleudere ich achtlos durch den Raum. Ich ziehe sie an ihrem Kragen zu mir rauf und ziehe ihr das Shirt ebenfalls aus, dann schubse ich sie direkt wieder zurück in die Kissen. Meine Hand umfasst ihren Hals und drückt leicht zu, während ich an ihrer Unterlippe sauge. Angetan keucht sie auf und platziert ihre Hände auf meinem Hintern. "Hot!" haucht sie und drückt zu.

no way!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt