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❗️Achtung, dieses Kapitel enthält sexuelle
Handlungen ❗️

Der Kuss wurde intensiver und intensiver, bis wir uns keuchend voneinander lösten.
Er griff wieder nach meiner Hand und zog mich in Richtung einer großen, gemütlichen Coach.

Ehe ich mich versehen konnte saß ich schon auf seinem Schoß und er küsste mich, diesmal ließ er aber recht schnell vom meinen Lippen ab und wanderte meinen Hals herunter.
An einer Stelle saugte er besonders stark, sodass ich überrascht aufstöhnte.
Das interpretierte er als Botschaft zum weitermachen und so spürte ich seine Hand, die zu meinem Rücken wanderte.
Elijah war nun wieder bei meinen Mund angekommen und bald schon spürte ich seine fordernden Lippen auf meinen.
Plötzlich zog er mit einer geschmeidigen Bewegung den Reißverschluss meines Kleides herunter, woraufhin ich meine Fingernägel in seine Haare krallte.

Er fuhr mit seinen Fingerspitzen so unglaublich sanft über meinen nackten Rücken, sodass ich eine Gänsehaut bekam, obwohl mir in diesem Moment eher heiß war.
Das Verlangen, das man in seinen Augen nur zu deutlich sehen konnte, packte nun auch mich und ich knöpfte nun sein Hemd auf.
Dieses tat ich so langsam, dass er ungeduldig aufstöhnte und kurzerhand selbst sein weißes Hemd öffnete.

Verdammt.

Sein Oberkörper war gebräunt und durchtrainiert, sodass ich sofort mit meiner Hand darüber fuhr.
Er hatte immer noch eine schwarze Krawatte um, was ihn unglaublich sexy aussehen ließ.
Verlegen biss ich mir auf meine Unterlippe und sah ihm wieder in die Augen.

"Und nun, Mr. West?" fragte ich ihn gespielt unschuldig, mit einem leichten Wimpernaufschlag.

"Nun, Miss van der Woodsen, werde ich unpädagogisch handeln."
"Verdammt unpädagogisch."fügte er hinzu als er mein Kleid langsam runterzog.

Er hob mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer und nur wenig später spürte ich sein weiches Bett unter mir.

Elijah küsste mich abermals und verteilte danach Küsse auf meinen Hals und meinen Dekolleté.

Als er sich meinen Brüsten näherte, keuchte ich leicht auf und als ich seine Zunge an meinen Nippel spürte, verwandelte sich mein Keuchen in ein Stöhnen.
Irgendwann könnte ich es nicht mehr aushalten und als ich noch seine harte Beule an meinem Oberschenkel spürte, wurde es mir zuviel.
Ich drückte ihn leicht, aber bestimmt von mir weg und setzte mich stattdessen auf ihn, sodass er unter mir lag.
Er hatte fragend eine seiner dunklen Augenbrauen gehoben und als ich begann seine Brust zu küssen, legte er seinen Hände auf meine Hüften und zog mich näher an sich heran.

Als ich eine Hand auf seinen Schritt legte, der inzwischen bedenklich gewachsen war, zog er scharf die Luft ein, aber stoppte mich nicht.

Langsam ließ ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten und umfasste sein Glied, was ihm ein Stöhnen entlockte.
"Du machst mich noch verrückt, Cecile.", seufzte er rau, als ich begann ihn zu massieren.

Nun spürte auch ich eine stark zunehmende Feuchte bei mir selbst und biss mir abermals auf meine Lippe.

Plötzlich umfasste er meine Taille und drehte mich schwungvoll um, entledigte sich seiner Krawatte und streckte meine Arme aus.
Ich spürte wie er meine Handgelenke an sein Bett band, wobei ich ihn genau beobachtete.

Kurz darauf nahm ich seinen heißen Atmen an an meinen Bauch wahr und wie er langsam meinen Slip nach unten schob.

"Elijah, bitte!" stöhnte ich und wand mich unter ihm, da spürte ich schon einen Finger, der meinen Kitzler gekonnt stimulierte.

Dies tat er so lange, bis ich glaubte meinen Verstand zu verlieren.

"Bitte."seufzte ich und versuchte an dem Bettpfosten Halt zu finden.

Auch er konnte anscheinend nicht länger warten, da ich plötzlich die Spitze seines Penis an meinen Eingang spürte.

Mein Atem ging unregelmäßig, bis ich plötzlich sein markantes Gesicht über mir sah und als er seine Lippen auf meine presste, spürte ich wie er in mich eindrang.

Kurz durchfuhr mich ein leichter Schmerz, da ich mich erstmal an seine Größe gewöhnen musste, doch schnell verschwand dieses Gefühl und machte dem Verlangen Platz.

"Fuck, bist du eng.", stöhnte er gegen meine Lippen und bewegte sich leicht in mir.

Langsam zog er sich aus mir raus, um nur danach wieder in mich zu stoßen, was mich aufschreien ließ.
Ich bewegte meine Hüften und verschränkte meine Beine hinter seinen Rücken, sodass er mich noch tiefer spüren konnte.

Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, der das gesamte Zimmer mit lustvollem Stöhnen erfüllte.

Ich merkte, dass er bald kommen würde und als er besonders doll in mich stieß, spürte ich wie sich seine Samen in mir verteilten, woraufhin ich auch kam.

"Du benutzt doch die Pille oder?" fragte er, völlig außer Atem, nachdem er sich aus mir rausgezogen hatte und sich erschöpft neben mich fallen ließ.

"Ja." antworte ich und sah ihn dabei an.

Elijah drehte sich jetzt auch zu mir und näherte sich langsam wieder meinen Lippen.
Kurz bevor er sie vereinte hielt er inne und sah mich an.

"Du gehörst mir, Cecile.
Nur mir."

RUMOURS // ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt