[Jisung]
Innerhalb dieser halben Stunde erreichten wir den Standort von Jackson.
"Behalte den Helm auf und geh hinten rum", sagte sie, als wir eine Bar erreichten, welche ich nicht kannte.
"Warum soll ich den Helm auflassen?"
"Er ist Schusssicher."
Ohne mich noch etwas fragen zu lassen oder mich auf das, was kommen könnte vorzubereiten, verschwand sie auch schon in der Bar. Somit hörte ich auf ihre Worte und lief zwischen zwei Gebäuden entlang, wo ich den Hinterausgang auf der anderen Seite fand.
Auf der Seite befand sich ein großer, leerer Platz. Schnell umgab mich die Einsamkeit, weshalb ich versuchte meine Gedanken zu ignorieren und die Tür im Blick behielt.
Immer wieder sah ich auf die Uhr. Erst nach 20 Minuten konnte man was von drinnen hören. Es war laut und deutlich eine Frauenstimme zuhören, welche ich Mina zuordnete.
"Taeyong willst du mich eigentlich verarschen?!", schrie sie mit einem mal, was mich zusammenzucken ließ.
Was passierte in dem Gebäude?
Die Tür knallte gegen die Steinwand, es kamen sämtliche Leute raus, gefolgt von Mina.
Nach weiteren Minuten tauchte Jackson auf. Ich hielt meinen Atem an, als ich die Waffe in seiner Hand sah, welche er auf Mina richtete.
"Bambam, komm mit Chenle raus", sagte er, woraufhin der Thailänder mit dem Jungen raus kam. Eher schubste er diesen vor sich her. Letztendlich fiel er dann auf seine Knie.
Irgendjemand machte die Straßenlaternen, welche auf dem Platz verteilt waren, an. Wer es war, konnte ich nicht erkennen, allerdings waren immer mehr Personen zu erkennen.
Mark stand bei Dongyhuck und war eher damit beschäftigt diesen anzustarren, anstatt das geschehen zu beobachten.
"Denkst du ernsthaft, dass ich Angst habe, Jackson Wang?", fragte Mina mit dem Blick auf Chenle, "Ihr seid einfach nur armselig. Euch geht es darum, Jisung zu behalten, richtig? Solltet ihr Chenle töten, wird er Suizid begehen. Das einzige, was ihr gewinnen werdet sind drei tote."
Mich behalten?
Chenle hob seinen Blick. Sein Gesicht war voller Blut.
Was konnte ich machen? Musste ich hier stehen bleiben? Sollte ich hinrennen? Mina hatte mir nichts gesagt. Es lag in meiner Hand.
"Bevor ihr mich tötet, will ich eine Frage beantwortet haben", fing Chenle an, "und einen Wunsch erfüllt haben, Macht man das in eurem Business nicht so?"
"Du nervst", kam es von Jackson. Danach folgte ein Tritt gegen den Hinterkopf, des Chinesen.
"Wir machen das bei jedem anderen auch, warum bei den beiden nicht auch?", fragte Bambam, "Also Chenle. Rede."
Ich behielt das geschehen im Auge und wartete auf die Worte des Chinesen.
Für eine Weile schloss er seine Augen.
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☙poor but richᶜʰᵉᶰˢᵘᶰᵍ
Fanfiction{COMPLETED} Fortsetzung zu: rich chensung Chenle ist ausgezogen und hat seine alten Freunde zurückgelassen um ein neues Leben anzufangen. Große Probleme dabei hat er nicht. -texting -boyxboy -sexuelle Handlungen -Gewalt Don't like it? Don't read it.