[12] Ophelia Peterson

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Manchmal, da dachte man es wäre vorüber, doch dann kam ein Ereigniss, welches einem das Gegenteil bewies. Evangeline hatte sich langsam an den Alltag in Hogwarts gewöhnt und liess zu, dass die Rumtreiber nicht von ihr abliessen. Sie sagte zwar noch immer beinahe nichts, doch es wurde Akzeptiert. Sie hatte angefangen, weniger an ihre Vergangenheit zu denken und dachte, sie würde langsam über seinen Tod hinwegkommen. Das dachte sie. Doch täuschen war Menschlich. Denn als sie Ophelia Peterson traf, änderte sie ihre Meinung schlagartig. Ophelia Peterson war eine gutmütige Hufflepuff, die Evangeline sehr an sie selbst in jüngeren Jahren erinnerte. Sie war neben den Rumtreiber, die einzige, die die Gryffindor unterstützte. Die beiden Schülerinnen verbrachten tolle Nachmittage in der Bibliothek zusammen und lernten. Da Ophelia, von Natur aus eine schüchterne Persöhnlichkeit war, vielen die Gespräche ehrer nüchtern aus. Ganz zu Evangelines zufriedenheit. Evangeline war sich sicher endlich eine Freundin gefunden zu haben. Es war zu schön um wahr zu seinZ

"Ähm...hi, Evangeline.", sprach sie die Gryffindor an diesem Tag an, "Hättest du vielleicht Lust mit mir nach Hogsmead zu kommen?"
Ophelia kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wartete gespannt auf die Antwort der Merryweather. Evangeline Nickte ihr zu und streckte beide Daumen in die Luft. "Toll.", Ophelia lächelte Evangeline Freundlich zu, gab ihr einen Trffpunkt, sowie eine Uhrzeit durch und setzte sich zurück an den Hufflepuff Tisch. "Aha, so ist das also. Mit ihr gehst du aus, aber mich versetzt du immer." Evangeline ignorierte Sirius gekonnt und biss herzhaft in ihren Toast. "Liebst du mich denn überhaupt nicht?", fügte Sirius theatralisch hinzu, als er merkte, dass sie nicht darauf einging. "Dann muss die Hochzeit wohl abgeblasen werden!" James schlug daraufhin entrüstet mit der Hand vor den Mund. "Nein, das könnt ihr nicht tun. Was ist denn mit deb ganzen Geschenken?"
"Halt die Klappe, Potter!", zischte Lily genervt und verdrehte die Augen. Da Potters ganze Aufmerksamkeit dem rothaarigen Mädchen galt und ihr Sirius' starren allmählich auf die nerven ging, stand sie auf und machte sich davon.

Am Samstag Nachmittag wimmelte es im Innenhof nur so von Schülern. Es herrschte reger Tumult und Evangeline hatte mühe Peterson in der Menge Ausfindig zu machen. Die schüchterne Hufflepuff stand etwas abseits der Menschentraube und lächelte zurückhaltend, als sie Evangeline auf sie zugehen sah. "Hey.", begrüsste sie die Gryffindor und gemeinsam wartetn sie darauf, dass McGonagall sie gehen liess.

"Wo willst du als erstes hin?", fragte Ophelia, als sie in dem kleinen Zaubererdörfchen angekommen waren. "Ich....ich war noch nie hier.", murmelte Evangeline peinlich berührt und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Oh, wirklich? Na dann wissen wir ja, was wir zu tun haben.", sobald die Worte ihren Mund verliessen, drängte sie Evangeline in einen Laden zu ihrer Rechten. "Willkommen im Honigtopf.", mit einer umschweiflichen Handbewegung deutete sie auf die Regale, die bis zum letzten Millimeter mit den köstlichsten Leckereien gefüllt waren. Evangeline etfuhr nur ein gehauchtes, Wow. Sue war überwältigt von der Menge an Süssigkeiten. "Schade das ich kein Geld habe....", seuftzte sie dann enträuscht und versuchte Ophelia nicht anzusehen. "Wie das?"
"Ich..."
"Schon okay, du brauchst nichts zu sagen. Es geht mich ja eigentlich nichts an, aber wenn du willst kann ich dir etwas vorschiessen."
"Nein."
Evangeline wusste, dass sie es ihr niemals zurückzahlen könnte, schliesslich hatte ihre Mutter ihr kein Geld hinterlassen. Und obwohl sie abgehlehnt hatte, kaufte ihr Ophelia eine ganze Schachtel voller Süssigkeiten. Ich kann nicht mitansehen wie jemand aus dem Honigtopf kommt, ohne etwas zu kaufen, hatte sie gesagt.
Nachdem Eve sich so oft bedankt hatte, dass es Peterson langsam auf die Nerven ging, machten sie sich auf den Weg um das Dorf näher zu erkunden. Am besten hatte ihr die drei Besen gefallen. Das Butterbier war ihr den Hals hinuntergeflossen wie flüssiges Gold und noch immer konnte sie den herrlich warmen geschmack auf ihrer Zunge schmecken.

"Danke, Ophelia.", sagte Evangeline mit zurückhaltendem, aber aufrichtigem lächeln auf den Lippen. "Wofür?"
"Für alles. Für heute. Für die Süssigkeiten."
"Das ist doch alles selbstverständlich, dass machen Freunde doch füreinander.", lächelte Ophelia und an der Art, wie sie Evangeline in die Augen sah, hätte diese für einen Moment gedacht, die Hufflepuff würde vielleicht mehr für sie empfinden, als Freundschaft. Merryweather schüttelte den Kopf, als wolle sie diesen Gedanken loswerden und winkte Peterson noch ein letztes mal zu, bevor sie durch das Portrait der fetten Dame verschwand.

Hey zusammen, es tut mir so Leid, dass so lange nichts gekommen ist. Ich hatte eigentlich ein Info Kapitel gemacht in dem ich es erklärt habe, also dass ich die Geschichte vorerst Pausiere, aber es wurde dummerweise nie hochgeladen. Weil ich zu fumm war um es richtig zu machen.
GP

Voiceless {Sirius Black Fanfiction}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt