Tony & Ziva - eine Liebesgeschichte

Kapitel 1

~Tony's Sicht ~

Es war Montagmorgen, doch ich war schon früh im Büro. Ich war alleine.Ich wollte noch einige liegen gebliebene Akten der letzten Woche bearbeiten.

Es machte 'pling' und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Aus dem Fahrstuhl trat eine Wunderschöne junge Israelin. Lange, offene, braune Haare, weiße Bluse, schwarze Jacke, Jeans und Schwarze Hig Heels. Das Make Up saß wie immer perfect. Und wie immer trug sie ihre David Stern Kette.

"Hey Tony" begrüßte Ziva mich mit einem lächeln. "Na Ziva, schönes Wochenende gehabt ? " Fragte ich und lächelte zurück. "Ein sehr schönes Wochenende. Und du ?" fragte sie. Ich wollte gerade antworten als ihr Telefon klingelte "Oh, entschuldige, ist wichtig"meinte sie und ging ran.

"David, Heyyy du sollst mich doch nicht bei der Arbeit anrufen, klingt gut, ja, ich freu mich, bis dann" sie legte auf und lächelte.

"Und wer war das ?" fragte ich und schaute zu ihr rüber. "Jemand" lächelte sie. "Und hat dieser 'Jemand' auch einen Namen ??" fragte ich und ging zu Ziva rüber.Sie lächelte mich nur an. Mir war klar, was sie damit sagen wollte 'Ja, aber den wirst du niemals erfahren'.

In diesem Moment kam Gibbs die Treppe herunter und gab mir einen Schlag auf den Hinterkopf. Ziva konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Wofür war das denn schon wieder ?" fragte ich etwas entsetzt. "Wenn du anfängst, Akten zu bearbeiten, solltest du sie auch fertig kriegen" sagte er auf dem Weg zu seinem Schreibtisch. "Zum Teufel, wo steckt McGee schon wieder ?" fragte er. Wie zuckten mit den Schultern.

In diesen Moment gingen die Fahrstuhltüren auf und McGee rannte heraus. "Tut...Tut mir leid Boss. Bei und im Haus ist ne Sicherung rausgesprungen und... und mein Wecker hat... hat nicht geklingelt" stotterte er, doch Gibbs hörte ihm garnicht richtig zu. Verschüchtert setzte McGee sich an seinen Schreibtisch.

1 Stunde später klingelte Gibbs Telefon "Gibbs, ja, ja " er telefonierte immer sehr schnell und meistens waren es diese 3 Wörter. "Nehmt euer Zeug ! Noch ein Opfer unseres Serienkillers ! " rief er und ging zum Fahrstuhl. Wir folgten ihm, und sprangen gerade noch rechtzeitig herein.