A bet that destroyed a life

11.

Pov Ardy

Ich zuckte nur mit den Schultern."Ich war von Anfang an der beliebteste Schüler der Schule und alle hatten sofort Respekt vor mir. Damit dieser Ruf auch bleibt habe ich angefangen alle zu mobben die keinen Respekt vor mir hatten. Da du nunmal der Neue warst wollte ich dir zeigen, wer das Sagen hat." sagte ich und trank einen Schluck vom Bier. Ich bin froh, wenn diese Aufgabe endlich vorbei ist. Ich rückte unauffällig näher an ihn ran und nahm seine Hand in meine. Er sah mich verwirrt an und wurde leicht rot. Ich lächelte ihn nur an. Ich könnte kotzen. Wir redeten noch viel miteinander, sodas wir gar nicht bemerkten, dass die Sonne untergegangen war.“Ardy ich müsste jetzt nach Hause.“ sagte er und ich freute mich innerlich darauf ihn endlich los zu sein. Ich nickte und wir standen auf. Ich umarmte ihn zum Abschied und strich ihm über seinen Hintern. Er wurde rot, löste sich aus der Umarmung und ging. Ich machte mich auf den Weg nach Hause und bekam mitten auf dem Weg einen Anruf von Manu. Ich ging ran.“Hey Ardy und wie läufts mit der Schwuchtel.““Hey, ganz gut er spielt jetzt schon mit. Das es so einfach geht hätte ich nicht gedacht.““Na dann noch viel Spaß mit der Schwuchtel.““Den werd ich nicht haben. Ich bin schon froh, wenn ich ihn nicht mehr berühren muss.“ sagte ich und Manu lachte.“Bis morgen in der Schule.“ sagte Manu und legte auf. Ich seufzte und strich mir einmal durch die Haare und packte dann mein Handy wieder in meine Hosentasche. Zuhause angekommen ging ich hoch in mein Zimmer, machte das Fenster auf, ging zu meinem Schreibtisch nahm mir eine Zigarettenschachtel, setzte mich auf die Fensterbank und machte mir eine Zigarette an. Ich sah nach draußen und beobachtete die Menschen. Irgendwann ging ich schlafen.

Nächster Morgen

Ich wurde durch meinen Wecker wach und seufzte genervt. Nachdem ich aufstand und meine tägliche Morgen Routine machte ging ich runter, zog mir Schuhe an, nahm mir einen Schlüssel und machte mich auf den Weg zur Schule. An der Schule angekommen begrüßte ich meine Clique und sah das Thaddeus auch gerade ankam. Ich grinste, lief auf ihn zu und zog ihn am Arm hinter die Schule in eine Ecke wo uns niemand sah.“Guten morgen Thaddeus.“ sagte ich und strich ihm über die Wange.“Morgen.“ sagte er leicht genervt. Da es zum Unterricht klingelte küsste ich seine Wange und machte mich auf den Weg zur Klasse aber nicht, ohne ihm nochmal zu zuzwinkern.

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Dieses Kapietel wurde von xxhydra_girlxxich geschrieben