16.

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Pov Taddl

Taddl
Klar bin in 10
Minuten da.

Ardy❤
Ok ich freu mich
schon auf dich.💖

Als ich das las musste ich automatisch lächeln. Er war ganz anders, wie am Anfang, so nett und liebevoll. Ich machte mich fertig und machte mich auf den Weg zu Ardy. Ich kam nach einiger Zeit bei ihm an und klingelte. Schon nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und Ardy zog mich sofort in eine Umarmung die ich erwiderte. Wir gingen rein und setzten uns auf sein Bett. Er schloss die Nintendo-Switch an und wir fingen an Smash zu zocken. Wir lachten viel und ich genoss es mit Ardy Zeit zu verbringen. Wir spielten gerade ein Best of three den Ardy dann auch gewann. Ich seufzte und legte den Kontroller weg. Ardy hingegen grinste mich demonstrierend an. "Jetzt werd nicht überheblich. Im Endeffekt hab ich dich viel öfter zerstört als du mich" sagte ich und grinste. "Denoch hab ich das Duell gewonnen, das heißt das du was für mich machen musst". Ja wir haben darum gewettet, dass der Verlierer eine Sache für den Gewinner tun muss. Ich verdrehte die Augen "und was soll ich machen?" Ardy überlegte kurz, grinste mich dann aber an "zieh dein T-Shirt aus" "Vergiss es" sagte ich worauf er mich gespielt schmollend ansah. "Warum nicht?" "Weil ich das nicht mache" "Aber schau mal wir sind zusammen und du bist ein Mann also was ist schon dabei?" Sagte er und sah mich grinsend an. Ich verdrehte die Augen und zeigte ihm den Mittelfinger. Stand dann anschließend auf und zog mir mein T-Shirt aus. Ardys Blick lag sofort auf meinem Oberkörper "bist du jetzt zufrieden?" Fragte ich und schaute zur Seite um nicht in Ardys Gesicht sehen zu müssen. Er kam auf mich zu und legte seine Hände an meine Hüften. Er strich mit einer Hand über meinen Oberkörper und auch über die blauen Flecken und Narben, die ich von damals hatte. Ich bekam eine Gänsehaut und fühlte mich etwas unwohl. "Woher hast du die blauen Flecken und Narben?" Fragte er mich und ich beantwortete es nur knapp "Mobbing" Er nickte verständnissvoll und starrte weiter auf meinen Oberkörper. "Du hast einen wunderschönen Körper" nach dem Ardy das gesagt hatte schaute ich ihn ungläubig an "Ich bin nicht hübsch" "doch in meinen Augen bist du wunderschön" mit diesen Worten küsste er mich und ich erwiedert. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und ich merkte wie unsere Küsse immer intensiver wurden. Ich wusste noch nicht, ob ich dafür bereit war. Ich meine ich bin noch nicht so lange mit ihm zusammen und ich hatte auch nicht vor irgendwas zu überstürzten. Ardy ging wieder zu seinem Bett und legte mich, während des küssens so hin, dass ich auf dem Rücken lag und er über mich gebeugt war. Er löste sich und fing an meinen Hals zu küssen. Ich legte ihn schief um Ardy mehr Fläche zu geben. Er machte mir an manchen Stellen auch Knutschflecken weswegen ich mir ein keuchen ab und zu nicht verkneifen konnte. Er wanderte immer weiter runter und war mittlerweile an meinem Hosenbund an gekommen. Aber irgendwas sagte mir das ich noch nicht bereit war. Ich meine klar, ich liebe ihn aber wir kannten uns noch nicht wirklich lange und.. Ich konnte das jetzt einfach nicht. "Ardy warte!" Ardy schaute zu mir hoch und hörte auf meine Hose zu öffnen. Ich setzte mich hin "Ich kann das jetzt noch nicht. Tut mir leid" Ich griff nach meinem T-Shirt und zog es mir wieder an. Ardy stand auf und lächelte mich an "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich kann warten." Er gab mir einen Kuss, den ich erwiederte. Wir kuschelten noch den Rest des Abends, bis ich dann gegen halb 2 wieder nach Hause ging. Ardy hat mir zwar angeboten die Nacht zu bleiben, aber ich lehnte ab.
Als ich Zuhause ankam war niemand da. Seltsam da sonst meine Mutter immer auf dem Sofa, beim gestrigen Film eingeschlafen, liegen würde. Ich machte mir nichts daraus und ging in mein Zimmer. Ich schaute auf mein Handy und sah das ich eine Nachricht von Ardy bekommen hatte. Ich drückte auf den Chat.

Ardy❤
Gute Nacht
Ich liebe dich❤

Ich lächelte als ich die Nachricht las und schrieb ihm zurück.

Taddl
Gute Nacht
Ich liebe dich auch❤

Anschließend legte ich mein Handy weg und zog mich bis auf die Boxer aus. Ich legte mich in mein Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.

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Das Kapietel wurde von mir geschrieben

A bet that destroyed a lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt