Cariba P.O.V.
Ich stehe vorne, neben den Thronen, in meiner Löwengestalt, denn Aslan hat gesagt es gehört sich so. Also, die vier Könige und Königinnen laufen durch den Gang, welchen die Zentauren in ihrer Kriegerrüstung gebildet haben. Alle haben ihr Schwert vor sich erhoben und bilden damit praktisch ein Dach zum Gang.
Edmund läuft ganz rechts, er hat einen silbernen Umgang, welcher ihm ganz gut steht und seine Sommersprossen gut zur Geltung bringt.
Neben ihm läuft Peter, ganz in Gold gehalten, daneben Aslan und dann kommt Susan, in ihrem dunkelblauen Kleidern und mit dem Dunkelblauen Umhang. Ihre Haare sind aufwendig nach hinten zu einem tiefen Zopf gebunden. Neben ihr, ganz links, läuft Lucy, welche in ihren knallroten Kleidern ein bisschen heraussticht. Ihre Haare sind nur gelockt, naja, was heißt 'nur'? Sie sind ziemlich stark gelockt, allerdings in großen Strähnen, damit das Volumen nicht verloren geht.
Okey, ich geb's zu, bei den Haaren habe ich mitgeholfen... naja, ich habe ihnen diese Frisuren gemacht, was besonders bei Lucy schwer war, weil diese so aufgeregt war und nicht still sitzen könnte. Susan war ihr komplettes Gegenteil, sie hat die ganze Zeit in ihren Büchern aus der Schlossbibliothek gelesen. Alles Bücher über Narnia. Ab und zu hat sie mir ein paar Fragen dazu gestellt, wobei ich alle meinem Wissen nach richtig beantwortet habe. Immerhin weiß niemand mehr über Narnia als ich, naja bis auf Aslan. Und ja, die Mädchen wissen Bescheid, dass ich Aslans Tochter bin und auch über meine Fähigkeiten. Die Jungs hingegen haben keine Ahnung.Sie stellen sich vor ihre Tröhne und richten sich nach vorne zum Volk. Aslan steht in der Mitte der vier und zwischen den Thrönen, auch in blickrichtung zum Volk. Dann beginnt er.
"Im Namen des östlichen glitzernden Meeres, gebe ich euch, Königin Lucy, die Tapfere..." Die zwei Biber kommen mit je einem Kissen nach vorne, auf jeden Kissen liegen zwei Kronen. Hinter ihnen ist Herr Tumnus, welcher die Aufgaben hat, den Königen und Königinnen die Kronen auf den Kopf zu setzen. Er trägt einen Blauen Schal, anscheinend hat er einen Festschal aber... hat das nicht jeder? Naja, er greift sich eine der Kronen, sie ist silbern und mit Blättern und Ästen in der selben Farbe geschmückt, und setzt sie ihr auf den Kopf, wobei sie natürlich in die Höcke geht, nicht weil sie zu groß ist*grins*, sondern weil es sich so gehört.
"...und Im Namen des westlichen großen Waldes, König Edmund, den Gerechten..." Der Faun setzt auch ihm eine Krone auf, sie ist ebenfalls silbern und hat Zacken. "... im Namen der südlichen strahlenden Sonne, Königen Susan, die Sanftmütige..." Susans Krone ist in Gold gehalten, hat aber auch Blätter und Zweige. "...und im Namen des nördlichen klaren Himmels, Hochkönig Peter, der Prächtigen." Die Könige und Königinnen setzen sich und Aslan dreht sich zu ihnen um. "Wer einmal die Krone von Narnia trägt, wird sie für immer tragen. Möge uns eure Weisheit leiten, bis die Sterne vom Himmel regnen..." Aslan dreht sich wieder um (A/N:Da bekommt man ja 'nen Brumkreisel😉) und zusammen mit dem Volk ruft er "Lang lebe König Peter, lang lebe König Edmund, lang lebe Königin Susan und lang lebe Königin Lucy.""Allerdings ist das noch nicht das Ende dieser Veranstaltung, denn sie dient nicht nur den Königen und Königinnen, sondern ich möchte euch auch jemand ganz besonderen vorstellen. Ein paar von euch kennen sie schon, die meisten von euch wissen von ihr. Ohne Sie, hätten wir den Krieg villeicht nicht gewonnen, deshalb möchte ich euch offiziell, heute Abend meine Tochter vorstellen, Cariba." Mit seinem Blick deutet er mit, zu ihm zu kommen, was ich nach kurzem Zögern auch mache. Ich bin mir unsicher ob ich das möchte, aber ich vertraue Aslan,. Ich stehe nun neben ihm, mit ein paar Worten, welcher mir zuflüstert verwandele ich mich zurück in meine Menschengestalt. Ich stehe ich hier, in meinem Blauen Riesenkleid, mit wunderschönem Haarschmuck und mit Ketten und anderen Accessoires und trotzdem fühle ich mich nicht wirklich wohl.
"Auch sie hat es verdient, ihren rechtmäßigen Platz in Narnia einzunehmen und neben den Königen und Königinnen zu stehen. Also gebe ich euch, im Namen Narnias und meines Landes, Königin Cariba, die Herzliche, in der Hoffnung und dem Wissen euch vertrauen zu können, nicht nur den Platz der Mutter hier im Schloss, die sich um jedes Problem, sei es noch so klein kümmert, sondern auch die Aufgabe, den Königen und Königinnen zu helfen, in Narnia Ordnung zu halten. Nimmst du diese Aufgaben an?" "Ja, das tue ich." "So sei es." Und schon sehe ich den Fuchs, welcher mit einer Krone auf einem Kissen, welches er auf seinem Rücken balanciert, auf uns zu kommt und auch Nyak, welcher anscheinend auch einen Festschal hat, kommt durch den Gang, welcher immer noch besteht.
Ich knie mich hin und Nyak nimmt die Krone vom Kissen und setzt sie mir auf, sie ist wunderschön. Sie ist mit Diamanten verziert und sieht sehr wertvoll aus.*Dieter nach dem Fest*
Ich stehe bei Susan und Lucy und rede mit ihnen über meine Aufgaben, den Blick ihres Bruders habe ich schon längst bemerkt aber ich ignoriere ihn und die damit verbundene Wärme in meinen Wangen oder das schnelle Herzklopfen und villeicht, aber nur villeicht auch die Gänsehaut, welche sich über meine Arme zieht.
"Cariba? Auf ein Wort." Ratet mal, wer da gefragt hat. Genau! Aslan. Und zu diesem gehe ich jetzt. "Cariba, ich werde gehen, zurück in mein Land und du wirst hierbleiben. Es tut mir leid, dich verlassen zu müssen aber Narnia braucht dich und mein Land mich. Du kannst mich dort besuchen kommen, ja? Du wirst mich nicht verlieren, wir werden Kontakt halten und ich werde wieder kommen und dir zeigen, wie du mich besuchen kannst, ja? Bitte nicht weinen." "Tu ich nicht." Fette Lüge, die Tränen rollen mir bereits über die Wangen. "Versprichst du es?" "Versprochen, ich muss jetzt los, machs gut meine Kleine." "Tschüss.... Vater." Mit diesen Worten umarme ich ihn, was er mir erwiederte, naja, so gut es als Löwe eben geht. Dann lösen wir uns, ich lächele ihn nochmal an und lasse ihn an mir vorbei gehen, auf zum Strand.
Ich sehe zu Lucy und Herr Tumnus, welcher sie aufmuntert. Sie scheint sehr traurig, dass Aslan geht, sie muss sogar weinen, man, sie hat ihn echt gern aber sie wird ihn ja wiedersehn, da bin ich mir sicher. Herr Tumnus gibt ihr ein Taschentuch, was er vorher einfach zwischen seinen Schal und seine Schulter gelegt hatte, sodass es niemand sieht aber es auch nicht heraus fallen kann. Er kommt ja auf Ideen, er ist schon ein bisschen komisch, ich bin mir aber sicher, Nyak hätte das auch so gemacht, egal. Naja, als sie wieder Nach vorne zum Strand blicken, ist Aslan weg und ich kann mir mein Grinsen bei ihren Gesichtsausdrücken nicht verkneifen.
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1138 Wörter
Die Szene wie sie gehen werde ich nicht mehr schreiben, denke ich. Wenn doch bedarf steht, dann einfach schreiben und ich überleg es mir...
Keine Ahnung mehr, woher ich das Bild vom Kleid habe. Ich habe es irgendwann gescreenshotet und hätte es nun in meiner Galerie, also wenn der jenige von dem ich das Bild habe jetzt sauer ist, es tut mir leid, ich finde einfach es hat gepasst.
Was ist eigentlich jetzt die Mehrzahl von Trohn? Thröne? Throne? Wenn das jemand weiß, kann er es mir ja mal schreiben.
🐺
P.S. die Geschichte ist hier noch NICHT vorbei.
Also eigentlich schon, aber ich hatte die Idee noch ein paar One Shots hochzuladen, wie sie bestimmte Dinge halt gemacht oder gelernt hat.
Diese Dinge werden NICHT in chronologischer Reihenfolge sein!
Es werden Sachen sein wie "Wie er ihr ihre Liebe gestand" oder so, wer dafür Ideen oder Wünsche hat, gerne schreiben.
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg(Narnia)
FanfictionCariba hatte schon immer ein schweres Leben. - die Oma starb - sie musste ins Weisenheim - sie wurde Adoptiert und als Putzfrau und Abregungsspielzeug in ihrer neuen "Familie" benutzt - sie hat keine Freunde - sie wird in der Schule gemmobbt und...