ł LØVE YØU , BA₴₮ARĐ ー ｊｏｏｋｙｕｎ

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Die Tür von meinem Zimmer war schnell abgeschlossen und so setzte ich mich wieder auf mein Bett und öffnete meine Hose, die mir bereits schmerzhaft eng wurde.

Schnell fand sie ihren Weg auf den Boden und sofort fing ich an leichten Druck auf die Härte in meinen Boxershorts auszuüben was mir ein leises keuchen entlockte.

Ich zögerte nicht lange und hatte bald auch schon meine Shorts bis zu den Knien runtergezogen und begann dann auch sofort mir einen runter zu holen.
Meine Hand wurde schneller, bis auf einmal Jooheon seinen Weg in meine Gedanken fand und ich mein tun unterbrach.

Wieso denke ich an ihn wenn ich mir einen runterhole?!

Ich wollte ihn aus meinen Gedanken vertreiben um endlich mein Problem loswerden zu können, da es sicher nicht lange dauern würde bis Jooheon wiederkommen würde. Jedoch konnte ich - und auch mein Körper - nicht leugnen wie geil mich die Vorstellung machte, Jooheon vor mir Knien zu haben, während er mich mit seinem Mund verwöhnt-

Scheiße, Changkyun woran denkst du?!

Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte machte mich diese Vorstellung ziemlich an was mich einfach nur verzweifeln ließ.

Ein lautes Hämmern an meiner Zimmer Tür riss mich aus meinen Gedanken, was mich dazu brachte panisch meine Hose samt Boxershorts wieder hochzuziehen und aufzustehen um mich möglichst normal zu verhalten. Dies endete jedoch darin dass ich komplett verloren im Zimmer stand und nicht wusste was ich tun sollte, bis die Tür aufgerissen wurde und wie erwartet Jooheon herein platzte.

Er sah alles andere als gelassen aus, hatte ein beinahe Böses grinsen im Gesicht als er schnell auf mich zu kam, was mich sofort zurückstolpern ließ.

Schneller als erwartet stieß ich mit dem Rücken gegen die nächst beste Wand und  durch mein stolpern verlor ich das Gleichgewicht und fand mich bald darauf auf dem Boden wieder.

Allerdings wurde mir nicht einmal Zeit gelassen um dies zu realisieren, da wurde ich auch schon an den Hüften gepackt, hochgehoben und an die Wand gepresst während zwei Hände von meinen Hüften abließen und nun meine Oberschenkel packten und mich daran fest hielten.

Völlig ohne nachzudenken hatte ich meine Arme um den Nacken meines Gegenübers geschlungen und sah nun überrascht in Jooheons Augen, welche in Lust getränkt zurückblikten.

"W-was willst du?" Stotterte ich, verzweifelt nach einem Ausweg aus dieser Situation suchend.