9. Mannschaftsmittag

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p.o.v. Louis

Nachdem alle angezogen waren und wir das Thema geklärt hatten, gingen Mario, Julian, Christian, Jadon, Milli, Marco, Marco und ich mit noch ein paar anderen zu Marco R., um noch zu zocken und zusammen zu chillen. Es war ziemlich witzig, vor allem wenn man ,,Marco'' rief und dann beide reagierten. Gegen 15:30Uhr bekamen wir Hunger und beschlossen Pizza zu bestellen. Nachdem die Pizza geliefert wurde, setzten wir uns in das ,,Esszimmer'' von Marco, welches laut ihm fast nie genutzt wurde, aber groß genug für uns alle sei. Am Tischende saß Manuel. Auf unserer Seite saß Marco R., links von ihm Mario und rechts von ihm Marco, neben Marco saß ich. Am Tischanfang saß Mo. Gegenüber von Marco saß Christian und rechts neben diesem Julian. Gegenüber von mir saß Jadon und gegenüber von Mario saß Milli.

Wir machten sehr viel Späße, doch Julian sagte nichts und schaute nur die ganze Zeit von Marco zu Marco

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Wir machten sehr viel Späße, doch Julian sagte nichts und schaute nur die ganze Zeit von Marco zu Marco. Ich wusste nicht was er tat und was er vorhatte, daher war ich sogar leicht eifersüchtig und verschränkte ich meine Hand mit der rechten von Marco unter dem Tisch. „Ihr seht euch voll ähnlich", stellte Julian erstaunt fest. „Ähm was?", fragte Marco R. verwirrt. „Naja, du, Woody, und Marco seht euch mega ähnlich", klärte er uns auf. „Ja, genau", fing Marco an zu lachen, „ich sehe Marco Reus ähnlich, das glaubst auch nur du." „Ähm Marco ich finde aber auch, dass ihr eine gewisse Ähnlichkeit habt", meinte Christian auf einmal und dann sah ich sie mir genauer an. Und ich musste zugeben sie sehen sich erstaunlich ähnlich. Ich fragte mich, warum mir das nicht früher aufgefallen ist. Woody und Marco glaubten es immer noch nicht, daher schickten wir sie in den Flur zum Spiegel.

p.o.v. Marco

Ich konnte nicht glauben, was Julian, Christian und die anderen meinte. Als ob ich, Marco Lange, Marco Reus ähnlichsehe. Wir gingen dann doch zusammen zum Spiegel, welcher im Flur hing. Wir standen direkt neben einander und ich sah, was die anderen meinten. Wir sahen uns echt ähnlich, nicht so wie Zwillinge, aber trotzdem ähnlich, bisschen wie Geschwister. Das war echt komisch, ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich war total geflasht, anscheinend ging es Marco nicht anders, da er genau wie ich nichts sagte. Wir gingen schweigend wieder zurück ins Esszimmer, wir wurden ein paar Sachen gefragt, aber antworteten nur knapp. Ich versuchte es einfach zu ignorieren und es wurde auch noch ein cooler und witziger Mittag und abends gingen Louis und ich zu ihm.

Dort legten wir uns auf sein Bett und kuschelten. Nach einer Weile fragte er mich, worüber ich die ganze Zeit nachdenken würde. „Über die Sache mit Marco vorhin, das ist irgendwie komisch", antwortete ich ihm. „Ach, denk darüber nicht so viel nach, du bist immer noch derselbe Mensch. Und sehe es doch als Kompliment, viele finden in gutaussehend und heiß, also finden dich bestimmt auch viele heiß", wollte er mich aufmuntern. „Mich interessiert aber nur die Meinung einer bestimmten Person", gab ich ihm mit einem dreckigen Grinsen wieder. „Ach ja? Und von wem?", tat er so, als ob er es nicht wüsste. „Hm...'', überlegte ich, „er ist in diesem Haus... mit mir in einem Raum... und er liegt neben mir und gleich unter mir." Er grinste mich dreckig an und kam mir näher. Er legte seine Lippen auf meine und übte leichten Druck aus. Ich übernahm schnell die Führung und strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe, er öffnete sie einen Spaltbreit und ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Ich erkundete diesen, strich über seine Zunge und massierte diese. Ich schlüpfe mit meiner Hand unter sein Shirt und verteilte eine Gänsehaut durch meine Hand auf seinen Rücken. Ich lächelte ihn liebevoll an und zog ihm das Shirt aus. Er schaute leicht beschämt nach unten, als ich über sein Sixpack strich. „Du brauchst dich nicht für deinen wunderschönen und heißen Körper zu schämen", besänftigte ich ihn und seine Wangen färbten sich dunkelrot. Ich küsste ihn nochmals innig und leidenschaftlich. Er strich mit seiner Hand unter mein Shirt und wir mussten uns kurz lösen, damit er es mir ausziehen konnte. Nachdem mein Shirt in irgendeiner Ecke des Zimmers lag, nestelte er an meinem Gürtel und zog mir meine Hose aus. Ich wiederholte sein Vorgehen bei ihm und ich lag über ihm und küsste seinen Hals entlang und saugte an diesem. Als ein lila-rötlicherer Fleck zu sehen war, löste ich mich von ihm und sah ihm verschmitzt in die Augen. Ich küsste seine Brust entlang und stoppte an seiner V-Linie, um diese mit meiner Zunge nachzufahren. Ich zog ihm seine Boxer langsam aus und wir verbrachten eine schöne und lustvolle Nacht.



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Hallöchen Leute,
ich bin jetzt wueder aus dem Urlaub zurück und am Mittwoch fängt wieder Schule bei mir an.
Ehrlich gesagt, habe ich nicht wirklich Motivation dafür, aber das interessiert die Lehrer ja nicht...
Habt ihr schon Schule? Wenn ja, wie ist es?

Sorry, dass es wieder ein kurzes Kapitel isst, dafür poste ich gleich noch ein zweites. Ich versich am Wochenende wieder zu posten und dann wöchentlich mindestens ein Kapitel.

Bis bald
Eue Pika <3

09.09.19

Marco und Louis - Wenn Fußball und Handball aufeinander treffenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt