Kapitel 22

176 9 0
                                    

Als ich die Augen aufschlug sah ich nur blendendes weißes Licht. Bin ich tot?
Ich sah mich um und erkannte gerade noch so Kyle wie er ins Zimmer kam.

,,Heilige Mutter Theresa du bist wach" schrie Kyle und stürzte zu mir. Ich versuchte mich gerade aufzusetzen nur mein Kopf drohte zu zerspringen. Jetzt erinerre ich mich. Wie wir Kyle geholfen haben. Diego und Mattheo. Und wie ich Mattheo in die Seite geschossen wurde bevor für mich alles schwarz wurde.

,,Ich glaub ich muss- brachte ich hervor und Kyle kam sofort mit einem Eimer und ich übergab mich sofort in diesen.
Die ganzen Erinerrungen. Die Erlebnisse. Das Alles. Das war Echt.

Ich wünschte es wäre nicht so. Ein ganz gewöhnlicher Albtraum der sich wie die Wircklichkeit angefühlt hatte. Ich schwankte mit dem Einer ins Bad und ging ihn auswaschen. Ich bemerkte erst jetzt das ich in einem Krankenhaus war.

Kyle stand an der Badezimmertür und wartete auf mich. Er brachte mich wieder zum Bett und ich klopfte neben mich damit er sich hinlegte. ,,Welchen Tag haben wir" fragte ich Kyle und hoffte das ich nicht wie in dem Filmen Tage oder gar ne Woche geschlafen habe.

,,Immernoch Donnerstag" sagte Kyle und schaute aus dem Fenster. Whaaaaat? Ich habe wohl nur einpaar Stunden geschlafen.

,,Was ist passiert" fragte ich Kyle und schaute ihn erwartungsvoll an. Er raufte sich mehrmals durch die Haare und fing an.

,,Als ihr beide da bewusstlos geworden seid, da bin ich sofort zu euch gestürmt, doch plötzlich waren überall maskierte Leute um uns Rum und haben mir irgendwas gegeben und ich schlief ein.

Dann vorhin bin ich in einem weissen Krankenhausbett aufgewacht und habe mich erstmal gewundert nur mir ist klar geworden das uns die maskierten Leute geholfen haben müssen.

Aber na klar! ,,White" sprach ich aus und hatte ganz vergessen das Luigi uns helfen wollte. Es war echt komisch. Nur zwei Wachleute und Mattheo waren plötzlich nur noch da. Eigentlich waren zig Wachleute und sonstige Gangmitglieder in der Halle doch die waren während unserem Mini Kampf wie vom Erdboden verschluckt.

,,Du meinst die Organisation?" Fragte Kyle mit einem Stirnrunzeln und ich nickte. Wer sonst. Der heilige Gott. Ich ging noch etwas benommen ins Bad und spülte noch einmal kräftig meinen Mund aus bevor ich zur Tür ging und sie öffnete. Viele Ärzte gingen hektisch hin und her und ich wollte nur noch schnell zu Diego. Ich musste einfach wissen ob es ihm gut geht.

Ich rannte so gut ich konnte zu einer Ärztin am Tresen und fragte sie wo Diego Santiago untergebracht seih. ,,Raum 1.3" sagte sie mir Lächeln und ich suchte alle Räume nach ihren Zahlen ab. Bei der vorletzten Tür angekommen klopfte ich und beträgt vorsichtig das Zimmer.

,,Diego" hauchte ich und ging schnell auf ihn zu. Diego lag entspannt auf seinem Bett und nahm mich auf seinen Schoß. ,,Kyle hat es mir schon erzählt. Ich denke die Organisation hat die anderen Gang- Mitglieder und Wachen beseitigt. Kyle sagte mir zumindest das er zwei schwer verletzte Wachen draussen gesehen hat.

Ich kuschelte mich an Diego und konnte für einen kurzen Moment alles vergessen. Ich drehte mich vorsichtig zu Diego und betrachtete sein Gesicht. Blaue Wange, eine Fette Beule am der Stirn und mehrere Blutergüsse. An der Wange war ein minimaler Riss sonst hatte er noch viele blaue Flecken wofür ich Mattheo mehrmals abgeknallt hätte.

,,Ich schwöre wenn dir was passiert wäre, ich hätte Mattheo an deiner Stelle eigenhändig erwürgt" sagte Diego und schaute mir dabei so liebevoll in die Augen so dass ich direkt dahinschmolz. Warum musste er auch nur so perfekt sein? Das ist so unfair.

Ich näherte mich Diego's Gesicht und legte vorsichtig meine Lippen auf seine. Wir bewegten unsere Lippen ganz langsam um den jeweils anderen nicht weg zutun aber in diesem Kuss steckte so viel mehr als das. In diesem Kuss steckte wahre Liebe. Ich dachte immer sowas gäbe es nicht.

Doch ich habe meine wahre Liebe gefunden. Diego. Diego versteckte sein Gesicht in meiner Halsbeuge und roch an meinen Haaren. ,,Geht's dir gut Diego?" Fragte ich ihn belustigt und verschränkte meine Finger mit seinen.
,,Mehr als das Dulzura" sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

,,Ich liebe dich Esmé und möchte das wir zusammen sind. Ich möchte dich für den Rest meines Lebens weil ich ohne dich nicht mehr kann. Ich liebe dich mehr als all die Worte es beschreiben" sagte Diego und ich küsste ihn so stürmisch das er erstmal überrascht war den Kuss dann aber genauso stürmisch erwiederte.

Diego löste sich vorsichtig von mir und sah mir tief in die Augen. Wie ich diese Augen liebe. Ich könnte nie genug von denen kriegen.

,,Willst du meine Freundin sein Esmé " fragte mich Diego und ich hauchte nah an seinen Lippen ein deutliches ,,Ja" und küsste ihn. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war doch ich wusste eines.

Ich liebe Diego

Diego POV

Eines wusste ich.

Ich liebe Esmè

Hey Leuuute sorry das in letzter Zeit keine Kapitel kamen, nur ich hatte halt voll viel Schule und Berufsorientierungs- Weiterbildung wenn ihr wisst was ich meine☹️♥️ Und es wird halt nur noch ein Kapitel und ein Epilog kommen, weil ich einfach an diesem Punkt einen Schlussstrich ziehen möchte und ich aber natürlich eine neue Geschichte anfangen werde zu schreiben❤️❤️🤗 Ich würde mich auch echt super über eure Votes und Kommis freuen und dann bis zum nächsten Kapitel🌚

LG: Rana❤️

Everything is differentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt