Kapitel 1 der Lesenacht

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LOS GEHT'S!!! DIE LESENACHT BEGINNT! Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe ich bin nicht die Einzige, die heute wenig Schlaf bekommt und ein paar von euch bleiben mit mir wach um die kommenden Kapitel zu lesen, für die, die morgen leider zur Arbeit oder Schule müssen, können diese Story später zu Ende lesen.

Zur Info ich werde ein paar Kapitel vorschreiben, damit ihr nicht ganz so lange warten müsst, aber sonst werde ich neue Kapitel in einem Zeitraum von 30min-1h aktualisieren.

Viel Spaß ihr Lieben ; )

Anakin

Mit noch nassen Haaren, da ich gerade erst duschen war, rannte ich beinahe in ein Gruppe Jünglinge hinein, während ich zum Ratssaal sprintete. Schnell wich ich den Jünglingen aus und lief weiter, obwohl ich schon wusste, was sie mir sagen würden, denn ich spürte es deutlich in der Macht: Ahsoka war verschwunden. Es verwunderte mich nicht im geringsten, schließlich hatte ich sie ausgebildet, doch ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie mir den Rücken kehren würde, dass sie nicht mehr an meiner Seite kämpfte und mich angriff. Doch ich war mir sicher, dass das nicht Ahsoka war, denn ich konnte ihren Blick einfach nicht vergessen, bei jenem Training vor ein paar Tagen, als sie mir sagte, dass sei nicht sie und ich glaubte ihr.

Als ich schwer atmend endlich vor dem Ratssaal ankam, strich ich mir noch einmal durch die nassen Haare, welche wahrscheinlich aussahen wie ein Vogelnest, doch das störte mich im Moment nicht, Ahsoka war wichtiger.

Wie vermutet, überbrachten mir die Jedi Meister die Nachricht, dass Ahsoka entkommen war und das der Geheimdienst sie auf Mustafar orten konnte. Mehr konnten sie mir nicht sagen, da ich mich gleich auf den Weg zum Hangar gemacht hatte. Unterwegs funkte ich Rex an, dass er seine Jungs zusammentrommeln und nachkommen solle, dann schnappte ich mir die Twilight und machte mich auf den Weg nach Mustafar.

Ahsoka

Die dunklen Flure der Seperatistenbasis auf Mustafar waren wie ausgestorben, doch ich wusste, dass dies nur der Täuschung diente, denn in Wirklichkeit waren hinter allen Türen mindestens zwei Trupps Kampfdroiden postiert, die auf Befehl des Kanzlers angreifen würden.

Ungehindert kam ich im Kontrollzentrum der Basis an. Dort erwartete mich auch schon der Kanzler, der mal wieder in seiner dunklen Robe gekleidet war und hinter einem imposanten Schreibtisch saß. "Die junge Tano, na endlich."  er stand gemächlich auf, während ich niederkniete und den Kopf respektvoll senkte. "Hast du mir Skywalker gebracht?" fragte er sofort und ich stand wieder auf, doch nicht ohne den Kopf zu heben. "Es tut mir leid, Kanzler, ich konnte Skywalker nicht herbringen, der Orden weiß, dass ihr Tano unter Kontrolle habt und ich musste aus dem Tempel fliehen. Doch wie ich Skywalker kenne, wird er mir folgen und er würde alles für seinen kleinen Padawan tun..." meinte ich grinsend und erzählte dem Kanzler den ganzen Plan und bei jedem Wort verzogen sich seine Mundwinkel weiter zu einem schleimigen Grinsen.

Die Kapite werden etwas kürzer, denn sonst wäre die Story schon in drei Kapiteln zu Ende...

Ahsoka reborn SithWo Geschichten leben. Entdecke jetzt