Part 5

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Ich konnte es nicht ertragen länger in seiner Nähe zu sein. Also beschloss ich erst mal Heim zu fahren und dort meine Sachen zu packen, ich musste raus, wohin wusste ich noch nicht, aber raus! So viel stand fest. Ich sah mich nach einem Taxi um und fand Gott sei dank sofort eins. Ich rannte los und setzte mich rein, nannte meine Adresse und schon ging es los. Als wir da waren bezahlte ich den Fahrer und rannte ins Haus, dort griff ich nach ein paar Klamotten, 3 Jeans, 4 T Shirts, 2 Pullis (unter anderem meinen Casper Pulli), meine Jacke (und alles was man sonst noch so braucht). Im Schlafzimmer meiner Mutter viel mir eine Kiste unter ihrem Bett auf, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Was war da drinnen? Ich wusste es nicht, also ging ich zu ihr, zog sie heraus und kippte den Inhalt aus. Auf einem in der Mitte gefalteten Umschlag stand drauf „An meine Tochter Luisa“, als Absender stand nur B.G. drauf. Stirnrunzelt faltete ich den Umschlag auf und stellte erstaunt fest, dass dort noch ein Brief drinnen lag. Ich holte ihn raus und begann, die leicht unordentliche Schrift des „Autors“ zu lesen

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