Part 4

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Danke danke danke für die 50.

Dafür gibt es jetzt nochmal n längere Teil . „Sie liegt im Blumenkrankenhaus. Ich bin bei ihr, sie haben mir vor knapp 2 Stunden Blut abgenommen um zu schauen ob ich ihr eine Niere spenden kann…“, in dem Moment kam der Arzt auf mich zu. „Fräulein Wegemann, die Ergebnisse sind da. Würden sie bitte mit kommen?“, der Arzt sah mich erwartungsvoll an. „Ja sofort.“, wand ich mich an den Arzt. „Du Nik ich muss Schluss machen, ich ruf dich gleich zurück.“, würgte ich ihn unfreundlich ab.

Ich folgte dem Arzt Dr. Franz in sein Büro wo er mir freundlich einen Platz anbot, den ich dankend annahm. „Was sind nun die Ergebnisse?“, ich war nervös und im allgemeinen sehr ungeduldig. „Ja, die Ergebnisse. Sie sind nicht so ausgefallen wie wir und das erhofft haben. Denn, na ja wie soll ich sagen?“, er legte eine Kunstpause ein „Ja, dass kann ich ihnen leider nicht beantworten.“, ich sah ihn gereizt an, wie ich solche Leute hasste! „Die Ergebnisse ihrer Mutter passen zu 0% überein. Sie können unmöglich ihre Tochter sein.“, Dr. Franz sah mich mittleidig an. „Das… das kann nicht sein, sie müssen die Blutproben vertauscht haben!“, ich war total verwirrt. Wie konnte meine Mutter denn nicht meine Mutter sein?! Das ging doch nicht. „Doch es kann sein, wir haben mehrmals nach geschaut und alles kontrolliert. Ihre Mutter kann nicht ihre Mutter sein.“, mit diesen Worten kam ich nicht klar, ich nahm meine Tasche und stürzte aus dem Büro und aus der Klink, wo ich beinahe mit Niklas und Nina zusammen gestoßen wäre. „Isi? Was ist los?“, Nina, die Freundin von Nik sah mich geschockt an. „Was los ist? Anscheinend wurde ich mein ganzes Leben lang betrogen und belogen!“, heulend sah ich meinen Bruder und Nina an. „Was meinst du?“, er versuchte nach meinem Arm zu fassen. „Was ich meine? Ich meine, dass Mom mich mein ganzes Leben belogen hat! Ich bin anscheinend nicht ihre Tochter und auch nicht deine Schwester!“, schrie ich ihn an. „Das kann nicht sein.“, versuchte er mir zu wiedersprechen, doch ich war schon weg.

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