„Jetzt werdet aber nicht frech!“, lachend schaute er zu uns hoch. „Okee, wenn ich jetzt duschen gehen kann und mir was neues Anziehen darf bin ich auch wieder erträglich.“, daraufhin zeigte Ben mir wo das Bad und die Waschmaschine waren, damit ich meine neuen Klamotten, waschen konnte. Im Bad angekommen ging ich duschen und zog mich auch wieder an, ne schwarze Hose, graues Top und ‘n schwarzen Strickpulli. Als ich fertig war ging ich zurück ins Wohnzimmer wo mich alle anstarrten. „So, ich wäre dann fertig.“, ich blickte in die Runde, Danny der seine Sprache als erstes wieder gefunden zu haben schien sah mich an und grinste, „Wow, krass was ‘ne Dusche alles bewirken kann.“, ich nahm mir ein Kissen und war es ihm und Gesicht. „Oh, wie schnell so ein Kissen dich ruhig stellen kann.“, gab ich zurück. „Danny, jetzt benimm dich doch mal wie’n Mensch!“, lachte Katze. „Ja, ich bin auch fertig, von mir aus können wir los!“, sie stellte sich neben mich und lächelte breit. „Okee, dann lasst und mal los!“, Timur ging zu Katze nahm ihre Hand und lief los, Dann folgte ihnen und legte seinen Arm um meine Schulter. Ben und der Rest liefen hinter uns her. „Wohin geht’s jetzt?“, fragte ich Danny der mich mittlerweile losgelassen hatte. „Wir gehen in irgendein Restaurant, was Ben und Konny ausgesucht haben. Pizza essen und so.“, grinsend sah er zu mir hinunter. Ich mochte ihn, er war nett und locker, zwar nicht der Typ den ich mir als ‚Freund‘ vorstellen wollte und konnte, sondern eher wie ‘n bester Freund, einfach total unkompliziert und lieb, ich drehte mich zu Ben um. „Na Daddy.“, lachend sah ich ihn an. „Ey, mittlerweile fühle ich mich nicht nur wie der älteste Mensch der Welt. Mittlerweile BIN ich der älteste Mensch der Welt!“, gespielt vorwurfsvoll sah er mich an. „Sorry, ich kann nichts dafür, dass du mich in die Welt gesetzt hast.“, scherzte ich. „Alles gut wies ist!“, zitierte er aus Ariel und zog mich an sich. „Danke.“, ich sah ihn an. „Wofür?“, er zog die Augenbraue hoch, wie ich es auch tat. „Dafür, dass du mich da rausgeholt hast.“, antwortete ich ihm. „So schlimm?“, fragend sah er mich an. „Irgendwie schon.“, antwortete ich. „Mein armes Mädchen.“, sagte er traurig, „Ich wünschte es wäre anders gewesen“ „Ich auch… Aber okee, wir sollte aufhören mit dem Sentimentalitäten, sonst fang ich gleich an zu heulen.“, lachte ich. „Ja, ich auch.“, er pickte mich in den Bauch so, dass ich quickte. „Haha sehr lustig.“, sagte ich und ging wieder zu Danny. „Ach, ich wollt gerad schon ‘ne Vermisstenanzeige nach dir aufgeben.“, lachte Danny. „Ach, hast du mich denn so vermisst?“ „Klar immer!“, er grinste mich an, auch wenn ich Danny noch nicht lange kannte, wusste ich, dass ich ihm vertrauen konnte. Wir machten noch ein paar dumme Scherze als Timur und Katze stehen blieben. „So Kinder wir sind da“, Timur grinste uns an. „Alles klar Onkel Timur.“, antworteten Danny und ich gleichzeitig und begannen zu lachen. „Da haben sich wohl zwei gefunden.“, lachte Katze, wir warteten noch auf den Rest, als alle da waren gingen wir entspannt rein und fragten nach einem Tisch für 9 Personen, wir gingen hin und setzten uns, ich saß neben Danny und Jonas, der sofort den Platz neben mich gesetzt hatte, ich hatte nichts dagegen, fand es allerdings etwas kindisch., was mir aber letzten Endes egal war, da ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen hatte und langsam aber sicher Hunger bekam.
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Was ist mit meinem Leben?
FanficDie erste Fanfiction über Benjamin in welcher er Vater und nicht Freund ist. (Angefangen zu schreiben im August 2014) Komplett auf Instagram unter: x.lippenlesen "Katze grinste zu Timur hoch und dieser gab ihr einen Kuss. "Ja okay, es reicht, ich wi...