Part 16

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Als alles wieder verstaut war hatten wir ca. 15 Minuten vor uns, also lehnte ich mich wieder zurück. Jonas sah mich von der Seite an und nahm dann zögernd meine Hand, ich zog sie nicht weg denn er gab mir halt. Nicht weil es mir wegen des Filmes so schlecht ging, sonder, weil ich mittlerweile zitterte. Ich sah ihn dankbar an und lehnte meinen Kopf an seine Schulte.

„Nächster Halt Berlin, bitte machen sie sich bereit“, schallte es durch den Zug. Zitternd stand ich auf und nahm mir meine Jacke und alles Andere. „Hast du Angst?“, fragte Jonas, der direkt hinter mir stand. „Ja ein bisschen.“, das war sowas von gelogen, denn mir rutschte gerade förmlich das Herz in die Hose, was sollte ich bloß sagen? Puh ich war vollkommen überfordert. Der Zug kam zum Halten und wir stiegen aus und blickten uns suchend um. „Wo sind die denn?“, Jonas sah am Gleis hinunter, während ich die andere Seite absuchte und ihn antippte „Ich glaube ich habe sie gefunden.“, denn dort auf der Anderen Seite standen 3 Männer die von knapp 20 Mädels umringt wurden. „Hm.. Ja ich glaube das sind sie, ich rufe Konrad mal kurz an.“, dazu ließ er meine Hand los die er seit dem wir aus dem Zug ausgestiegen waren gehalten hatte. „Hey Konrad, ihr seid nicht zufällg die drei Typen gegenüber von uns die von knapp 20 kreischenden Mädels umkreist werden oder?“, sprach Jonas lachen in sein Telefon, die Antwort von Konrad hörte ich leider nicht. „Hahaha, ja wir kommen mal unauffällig zu euch, vielleicht lässt sich da ja was machen.“, damit unterbrach Jonas die Verbindung. „Los komm, wir müssen rüber und den Damen in Not helfen“, lachend griff er wieder nach meiner Hand.

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