Ich kam raus und sah ihn nervös den Gang hin und her Laufen. „Du, ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich wieder da bin und du nicht weiter wie ein nervöser keine Ahnung was über den Gang laufen musst.“, lachend ging ich zum ihn und umarmte ihn. „Gott sei Dank, ich dachte das endet nie. Was hat er gesagt?“ „Meine Rippe ist nur geprellt, mein Arm oder so hätte nur im selben Moment geknackst. Das heilt von selbst wieder ab.“, ich grinste zu ihm hoch. „Puh und ich dachte schon. Aber gut, dann können wir ja heute Abend mit den Jungs was essen und trinken gehen.“ „Ja klar.“, ich nickte zu stimmend, denn ich wollte nichts lieber als die Band kennenlernen. „Aber vorher gehen wir nochmal shoppen. Ich glaube kaum, dass du mit den paar Klamotten die in diesem Koffer sind überlebst.“, lachend gingen wir zum Auto. „Okee, was schlägst du vor, wo wir shoppen gehen?“, ich öffnete die Autotür. „Hm… Wie wär‘s wenn wir erst mal in die Stadt fahren und da schauen.“ „Ja klar, dass hört sich gut an.“, stimmte ich zu
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Was ist mit meinem Leben?
FanfictionDie erste Fanfiction über Benjamin in welcher er Vater und nicht Freund ist. (Angefangen zu schreiben im August 2014) Komplett auf Instagram unter: x.lippenlesen "Katze grinste zu Timur hoch und dieser gab ihr einen Kuss. "Ja okay, es reicht, ich wi...