Part 11

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Durch den Krach den ich verursachte kam mein Bruder in mein Zimmer „Sag mal geht’s dir noch ganz gut? Mam liegt im Krankenhaus und du? Du machst hier Freudentänzchen?!“, böse schaute er mich an. „Ja, mir geht es gut. Sehr gut sogar. Das ist mir mittlerweile so egal! Sie hat mich mein ganzes Leben lang nur belogen! Wieso sollte sie mich jetzt noch interessieren? Sie ist nicht meine Mutter! Morgen fahre ich sowieso weg! Dann könnt ihr mich alle mal!“, schrie ich ihn an. „Wie meinst du das? Sie ist nicht deine Mutter? Klar ist sie deine Mutter.“, verwirrt brüllte er zurück. „Nein! Sie hat mich adoptiert! Aber war ja klar, dass du auf ihrer Seite stehst. Du bist so ein Heuchler, ich will mit euch nichts mehr zu tun haben!“, weinend drehte ich mich weg, er packte mich hart am Arm und nahm mein Gesicht in seine Hand und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, aus Reflex holte ich aus in schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht so, dass es ordentlich knallte. „Was sollte das? 1. Hast du ne Freundin und 2. Bin ich deine SCHWESTER.“, angewidert sah ich Nik an. „Ja aber.. aber. Du bist doch nicht meine Schwester…“, Nik war vollkommen verwirrt so wie ich. „Verschwinde jetzt, ich will dich nicht mehr sehen, morgen werde ich um 12 Uhr nach Berlin fahren, nur damit du Bescheid weißt.“, ich sah ihn mit ausdrucksloder Mine an. „Was willst du in Berlin?"

Was ist mit meinem Leben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt