Meine Stimme zitterte, was war nur mit meiner Mutter? „Ihre Mutter hatte… na ja… einen schweren Autounfall.“, der Kommissar verstummte. „Wie, was? Geht es meiner Mutter gut? Was hat sie?!“, ich schluchtze. „Ihr, Mutter hat es schwer verletzt überlebt. Allerdings glaube ich es ist besser wenn sie dies vor Ort mit den Ärtzten besprechen.“ „Aber wie soll ich denn hin kommen?“ ich weinte. „Wir werden sie selbstverständlich hinbringen.“, also gab ich dem Polizisten unsere Adresse und 5 Minuten später fuhr ein Streifenwagen vor. Zitternt und panisch stieg ich ein.
Im Krankenhaus angekommen nahm ich meine Tasche und rannte hinein, erkundigte mich kurz nach dem Zimmer und raste förmlich hin. Ich klopfte an die Tür und hörte nur ein tiefes „Herein!“, ich öffnete die Tür und sah meine Mutter an gefühlten 100 Marschienen und 1000 Schlächen hängen. „Mom? –Mummy.“, schluchtzend ging ich zu ihrem Bett und nahm ihre Hand. Ich machte mir vorwürfe, wieso ich nicht mit gekommen bin, ich hätte ihr helfen können. –Glaube ich.. Erst jetzt dachte ich an meinen Bruder und schaute suchend durch Zimmer
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Was ist mit meinem Leben?
FanfictionDie erste Fanfiction über Benjamin in welcher er Vater und nicht Freund ist. (Angefangen zu schreiben im August 2014) Komplett auf Instagram unter: x.lippenlesen "Katze grinste zu Timur hoch und dieser gab ihr einen Kuss. "Ja okay, es reicht, ich wi...