Am I bad? || BTS Mafia ff

8. Etwas gutes

Sein Name.
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An einer der Wände. Ganz groß gesprayt. "Ich bin immer hier, wenn ich Sachen verarbeiten muss, oder wenn ich einfach mal Ruhe brauche. Warum allerdings dein Name an der Wand steht, weiß ich nicht. Ich kann mich auch nicht daran erinnern es gesprayt zu haben." erklärte ich ein wenig überrumpelt von der Situation.
Nach ein paar Minuten hatte er mich dann auch überredet, ihm und den anderen alles zu erklären. Und so saß ich im Wohnzimmer und holte ein letztes mal tief Luft, bevor ich anfing zu erzählen. "Also wo fange ich am besten an? Naja...ehm... Der Typ von heute morgen ist ein Angestellter von mir. Ich habe euch einen sehr großen Teil meines Lebens verschwiegen. Da ich miterleben musste, wie es ist nichts und niemanden zu haben und es nichts gab, was für Waisen getan wurde, habe ich beschlossen genau in so etwas mein Geld zu investieren. Der "Maze Tower" ist für euch wahrscheinlich nur ein weiteres Bürogebäude, aber eigentlich ist es mein Hauptquartier. Den Tower hat mir damals ein guter Freund überlassen und er ist auch meine Tarnung. Jaja. Aufjedenfall steuern wir von dort aus so ziemlich alles. Mit der Zeit ließ ich Häuser bauen, wo Waisenkinder wohnen können. Außerdem stellte ich Betreuer für die Kinder ein. Ich tat etwas gutes für die, die nichts haben, mit dem Geld von denen, die zu viel haben. Ja nebenbei helfen wir noch bei vermissten Suchen. Und somit suchen wir auch meine Eomma." alle waren still. Ich hatte ihnen jetzt alles erzählt. Ob das so gut war? "Oha..ich hab das irgendwie garnicht erwartet. Also ich hab vieles erwartet, aber nicht so etwas." sagte Jimin nach einer Weile und sah mich dabei an. "Also ich find das eigentlich mega cool. Ich meine, wir alle wissen, dass es Gangs gibt, die nur das Geld stehlen und sich dann ein schönes Leben machen. Aber mit dem Geld etwas für die zu machen, die es wirklich brauchen, ist echt bewundernswert." sagte Hoseok und hatte ein warmes lächeln auf den Lippen. "Allerdings ist das noch nicht alles. Erstmal habe ich nur auf die Waisenkinder geachtet, allerdings arbeiten wir derzeit an etwas, wo wir mehreren Menschen helfen können. Menschen, denen es nicht so gut geht, die vielleicht ihren Job verloren haben und seit dem keinen mehr finden und deswegen jeden Cent zwei mal umdrehen müssen. Oder auch für welche, die Obdachlos sind. Einfach für die unteren Schichten der Gesellschaft." erklärte ich.
Den Gedanken, auch noch anderen zu helfen, hatte ich schon länger, aber jetzt geht es langsam an die Umsetzung und ich find es super. Den restlichen Tag machte eigentlich jeder was anderes.