Am I bad? || BTS Mafia ff

25. Ernste Gespräche

"Komm mal bitte kurz mit nach draußen." Bat sie mich dann.
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Ich blickte Jungkook entschuldigend an, verbeugte mich kurz vor Mr. Jeon und ging mit Mrs. Jeon nach draußen, in den Garten. Etwas nervös war ich ja schon, aber ich hatte auch irgendwie ein gutes Gefühl im Bauch, welches mir sagte, dass ich mir keine Sorgen machen musste.
"Mrs. Jeon. Für dieses Missverständnis eben entschuldige ich mich vielmals. Ich wollte keine Unannehmlichkeiten verursachen." Entschuldigte ich mich noch schnell. "Kairi." fing sie an zu reden und legte ihre Arme auf meine Schultern. "Du bist ein wunderbares Mädchen und brauchst dich dafür nicht entschuldigen. Ich weiß zwar nicht wirklich, was da damals bei dir passiert ist, aber laut Jungkook ist das alles schon etwas länger her..und du bist noch sehr jung. Deswegen bewundere ich dich so. Du bist ohne Familie zu einem so Willensstarken und höflichen Mädchen geworden." Sie machte eine kurze Pause. "Und du hast Jungkook echt verändert. Wir haben eben keine Reaktion gezeigt, weil wir so verwundert von Jungkook waren. Als wir mit ihm telefonierten, sagte er uns schon, dass wir deine Familie nicht ansprechen sollen. Und als es sein Appa dann doch getan hat,
hatte er einen so besorgten Blick. Ich habe das noch nie bei Jungkook gesehen. Er war sonst immer so kalt. Vermutlich durch den Einfluss der Mafia.. aber bei dir wirkt er anders. Du bist echt was besonderes kleines." Erklärte sie mir weiter. "Ach und du darfst mich ruhig JuLyn nennen." Fügte sie mit einem sehr warmen lächeln hinzu. Ich war währenddessen noch etwas überrumpelt. "Jungkook hatte mit ihnen über meine Familie gesprochen?" Fragte ich total perplex. "Ja, ich hoffe du bist nicht sauer. Er sagte auch nicht viel. Nur dass du vor einiger Zeit alle verloren hast und es halt ein heikles Thema seie." Bestätigte sie. Immer noch etwas überrumpelt von dem ganzen nickte ich einfach nur und erzählte ihr kurze Zeit später was alles passiert war.
Währenddessen bei Jungkook:
"Du machst dir aber wirklich Sorgen um sie, hm?" Fragte Appa. Ich nickte und sah ihr aus dem Fenster dabei zu, wie sie sich mit Eomma unterhielt. "Sie ist einfach etwas besonderes für mich und sie hatte halt eine schwere Zeit." Erklärte ich. "Ich verstehe dich. Ich will dich nur eins wissen lassen. Tu' ,was auch immer du für richtig hälst. Ich werde hinter dir stehen und dich unterstützen." Sagte er mir und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. "Danke Appa" lächelte ich.