17. Guter anfang

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Als wir nach Hause kamen änderte sich alles. Wir waren zusammen.
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Doch lange konnten wir nicht einfach rumsitzen und glücklich sein, denn die Arbeit rief. Das Jahr fing für mich also mit Vorstellungsgesprächen an, aber das war okay, denn Jungkook war mein Assistent und die Arbeit machte gleich viel mehr Spaß.
Nach ein paar sehr qualifizierten Bewerbern betrat ein junger Mann den Raum und ich wusste sofort, dass er super in das Unternehmen passt. Das Problem war nur, dass Jungkook ihn nicht leiden konnte, da Akeno die ganze Zeit mit mir flirtete.
Als Akeno den Raum verlassen hatte fing Kookie direkt an sich zu beschweren. "Den nehmen wir auf keinen Fall! Dann doch lieber den übermotivierten Nerd von eben!" Ich konnte nicht anders und musste lachen. Ich hätte niemals gedacht, dass Jungkook so eifersüchtig werden kann, da er sonst immer so kalt war und man nur hin und wieder Gefühle bei ihm erkennen konnte.
Am nächsten Tag war dann auch schon Akenos erster Arbeitstag und er war wirklich gut, in dem was er tat. In meinem Unternehmen lief so oder so zurzeit alles super. Wir begaben uns endlich an die Umsetzung des Projekts, dass wir auch noch anderen Menschen helfen wollen und kauften dementsprechend schon die ersten Grundstücke. Außerdem vergrößerten wir unser Budget durch die Zusammenarbeit mit ein paar sehr wohlhabenden Leuten. Und investierten etwas in bessere Ausrüstungen in jedem Bereich.

Am späten Abend ging ich zu Yoongi und besprach die neue Mission mit ihm. Dabei schweiften wir etwas ab und redeten darüber, wie die Gang war, bevor sie sich mit mir verbündeten. Und anscheinend haben sich Jimin ,Hobi und Jin ganz schön geändert. Vor allem Jin. Er war damals kälter und nicht so fürsorglich, wie er jetzt ist.
Das komplette Unternehmen konzentrierte sich auf den Bau von neuen Häusern in den großen Städten Koreas und den Bau neuer Bürogebäude in Tokyo ,Osaka und Hongkong. Denn auch dort sollten bald schon Unterkünfte gebaut werden.

Für die ersten paar Monate lief echt alles gut, doch schnell fielen den Angestellten komische Dinge auf. Zum Beispiel wurden Daten übertragen, welche nicht von den Mitarbeitern übertragen wurden, die normalerweise an dem Computer saßen. Hin und wieder wurden auch Daten verändert oder gar gelöscht. Und niemand wusste von wem. Auch wurden keine Spuren hinterlassen. Es war, als würde uns ein Geist einen Streich spielen. Leider war das nur nicht witzig.
Jetzt gerade saß ich mit Akeno in meinem Büro und redete mit ihm über Organisatorische Dinge, als ein weiterer Mitarbeiter anklopfte und einen Vorfall meldete. Ich versicherte ihm, dass ich es mir gleich anschauen würde und widmete mich wieder dem Gespräch. Akeno war der Meinung, dass wir mehr auf die Selbstverteidigungs Kurse achten und neue Einheiten einrichten sollten, außerdem sollten wir schnellstmöglich etwas gegen das verschwinden der Daten unternehmen.

Ohne anzuklopfen betrat jemand den Raum. Es konnte nur eine Person sein, denn niemand sonst würde ohne anzuklopfen dieses Büro betreten.

Am I bad? || BTS Mafia ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt