Das Kapitel enthält sexuelle Inhalte! Bei Bedarf überspringen!
Lili's Sicht
"Die Tür ist jetzt abgeschlossen", grinsend ging Cole wieder auf mich zu. "Nervös?", fragte er und streichelte mit seinen Handrücken meine Wange.
Ich nickte und mein Mund fühlte sich an wie ausgetrocknet. "Ich habe das noch nie gemacht", meinte ich. Etwas geschockt musterte er mich. "Aber du warst..." "Ja, einige Jahre mit Kj zusammen, aber mehr als gewöhnlichen Sex gab es nicht."
"Du musst das nicht machen, wenn du es nicht willst. Ich kann dich auch verwöhnen."Schnell schüttelte ich den Kopf. "Nein, nein, ich will DIR was Gutes tun." "Na gutt", meinte er und fuhr sich durchs Haar. "Sag mir einfach bescheid was dir gefällt und was nicht." Er nickte.
Selbstbewusst kniete ich mich vor ihn hin und öffnete seine Jeans. Seine schwarze Boxershorts verriet ihn schon, wie erregt er eigentlich war. Mit zittrigen Finger zog ich ihm das letzte Stück Kleidung herunter und OH MEIN GOTT! Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass eine Person so einen langen Schwanz hat. "Wie verstaust du bitte diesen großen Penis in deiner Jeans?" Er lachte. "Tjaaa, dass nennt man jahrelange Übung."
Ich wollte ihn schon in den Mund nehmen, als Cole mich davon abhielt. "Warte, fahr zuerst mit deiner Hand auf und ab." "Okay." Ich tat wie er mir auftragen hatte. Zuerst umfasste meine Hand seinen Schafft und danach fuhr ich etwas herunter. "Fuck!! Oh Gott!" Ich spürte wie Cole's harter Schwanz pulsierte. "Steck ihn in den Mund!", schrie er fast schon.
Ich nahm sein langes Glied und steckte es mir in den Mund und wie gut er eigentlich schmeckte. Kurzzeitig hatte ich einen kleinen Würgereiz, der aber nachher verschwand. Mit meiner Zungenspitze massierte ich langsam und regelmäßig seine Eichel.
"Scheiße, Lili, ich komme, wenn du es nicht in den Mund haben willst, dann hör auf." Ich hörte nicht auf. Ich sah zu ihm hoch. Seine Wangen waren nun röter als meine und seine Stirn war mit Schweißperlen bedeckt.
Er schaute zu mir runter und als unsere Blicke sich erneut streiften, so kam er auch sofort. Eine seltsame Flüssigkeit war nun überall in meinem Mund, jedoch fand ich es nicht ekelhaft oder komisch, sondern es gefiel mir richtig, ihm so einen Genuss beschert zu haben.
Nach einigen weiteren Atemzügen half mir schließlich Cole hoch. "Nun will ich dir etwas zurück geben", hauchte er und presste seine Lippen auf meine. "Was willst du, Prinzessin?" "Ich will dich in mir spüren", äußerte ich mich und küsste seine Wange. "Zu deinen Befehl."
Er küsste mich nun stärker und intensiver auf meinen Lippen und mein Slip wurde von Minute zu Minute immer feuchter. Ich zog ihm nun sein einziges Kleidungstück, sein T-Shirt, aus und er fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Ich half ihm und machte meine Jeans auf und zog sie aus. Nun war ich nur mehr noch in meiner Unterwäsche.
"Du bist wunderschön, Prinzessin", raunte Cole in mein Ohr und küsste meinen Hals. Seine Hand wanderte zu meinen Slip und schließlich war sein Finger in mir. "Du bist schon so schön feucht und bereit für mich. Du weißt gar nicht wie sehr mich das anturnt." "Cole..", stöhnte ich. "Lauter, Prinzessin, schrei meinen Namen." "Cole...", wimmerte ich nun etwas lauter, als er einen zweiten Finger in mir hineinsteckte.
"Niemand kann dich so fühlen lassen wie ich, stimmt's?" Erneut stöhnte ich. "Babe, ich brauche eine Antwort", er fuhr aus meiner Vagina hinaus. "Bitte, mehr! Ja, Cole, du bist der Einzige, der das mit mir machen kann." Er schmunzelte und fuhr nun mit drei Finger gleichzeitig in mir hinein. Wodurch ich laut aufschrie.
"COLE!!" "Ich bereite dich nur für meinen harten Schwanz vor", meinte er dabei nur amüsiert. Ich spreizte meine Beine etwas mehr wodurch der Schmerz ein bisschen nachließ. "Baby, bitte, ich brauche jetzt alles von dir", bettelte ich. Er nickte und stand auf und holte von einer Schublade ein Kondom.
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Sind von Casey", erklärte er. "Warum hat er hier Kondome?", fragte ich und musste kichern. "Keine Ahnung, du kennst ja Casey, der muss immer vorbereitet sein." "Achja, stimmt ja", ich lächelte ihn an.
"Willst du es mir anlegen oder soll ich?" "Ich mache das schon", meinte ich und stand auf. Ich riss elegant das Päckchen mit meinen Zähnen auf und holte das schleimige Gummi aus der Verpackung. Rasch war es dann schon über sein Glied angelegt, wobei es ein bisschen zu klein für Cole's Penis war.
"Darf ich?", fragte Cole und zeigte auf meinen Bh. "Natürlich." Ich drehte mich um und er öffnete es. Als ich mich wieder umdrehte wurden seine Augen noch größer. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich neckend. "Und wie", hauchte er und küsste wieder meinen Hals entlang bis er zu meiner nackten Brust hinunter kam.
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Ich hoffe euch gefallen die dreckigen Kapiteln. :)
Nächstes Kapitel kommt noch heute. (Wenn ich es schaffe)Über Bewertungen und Kommentare freue ich mich sehr.
Danke für's Lesen ♥
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Sprousehart Fanfiction - Und dann traf ich Dich ♥ [DEUTSCH]
RomanceLili Reinhart. Ihr Traum das Schauspielern. Doch ihr eigentlicher Herzenswunsch ist sich endlich angekommen, geborgen zu fühlen und als sie plötzlich eine freundliche, junge Frau mit orangen Haaren traf, schien das Glück für einen Moment auf ihrer S...