Das Kapitel enthält sexuelle Inhalte! Bei Bedarf überspringen!
Lili's Sicht
"Und wie", hauchte er und küsste wieder meinen Hals entlang bis er zu meiner nackten Brust hinunter kam.
"Ahh... Cole...", stöhnte ich und wurde immer lauter, als er sanft in meine Brustwarze biss. "Willst du es, Babygirl?" "Und wie."
Er hob mich hoch und trug mich zurück zum Sofa. Ich kicherte als ich am Rücken lag und meine Haare mir ins Gesicht fielen.
Zärtlich strich mir Cole die Strähnen hinters Ohr. "Du bist zu gut für mich. Du bist zu gut für diese Welt", hauchte er und küsste mich leidenschaftlich. Ich versuchte jeden Moment aufs kleinste Detail mir einzuprägen, weil mir bewusst war, dass ich alles bereuen würde, aber das war mir im Augenblick egal.
Ich wollte nur ihn. Seine Haut auf meiner, sein Blick auf meinen Körper und vor allem sein harter Schwanz in mir. Ich begann zu keuchen, allein von der Vorstellung davon.
"Alles gut?", fragte er mich zwischen den wilden Küssen. "Ja...", brachte ich halbwegs hervor. "Ich brauche dich jetzt, bitte Cole, bitte, bitte, Babe." Erneut musste er grinsen. "Hart oder Liebevoll?" "Hart, ganz hart. Vögele mir den Verstand heraus."
Er spreizte meine Beine ein wenig mehr und sah mir noch einmal ins Gesicht, ehe er tief in mir herein stieß. Überrascht schrie ich auf. Der Schmerz, die Lust und mein Verlangen, alles in Allen kam hoch und vermischte sich.
"Alles okay?" Ich nickte. Sein Rhythmus beschleunigte sich von Minute zu Minute. Ich fühlte wie er alles in mir ausfühlte und ich liebte es. Ich hielt mein Becken weiter zu ihm hin wodurch ich ein Lachen von ihm als Reaktion bekam.
"Cole...", stöhnte ich regelmäßig und auch er wiederholte meinen Namen immer und immer wieder.
Ich spürte, dass ich schon fast dabei war zu kommen, aber ich wollte noch nicht, denn das würde heißen wieder in der Realität angekommen zu sein und dafür war ich noch nicht bereit.
Cole's Sicht
Ich beschleunigte immer schneller mein Tempo. Ihre wunderschönen Brüste wackelten im Takt mit, als hätten wir das hier alles schon tausendmal gemacht.
Die Wahrheit, aber war, dass wir das zum ersten Mal machten und es wahrscheinlich auch nur eine einmalige Sache sein würde, denn sie hatte einen Freund und ich bin nicht besser als sie, denn ich könnte es beenden, indem ich meinen Penis aus ihr nahm und durch die Tür ging, jedoch bin ich zu selbstsüchtig um das zu tun, was mir mein Gewissen einredete.
Ich bemerkte ihre Bedenken. Nur ein Blick reichte und ich konnte erkennen, was mit ihr los war.
Ich denke, sie weiß überhaupt nicht, dass ich sie so durchschauen kann, denn wenn sie es wusste, müsste sie wissen, dass sie ihre Emotionen besser verstecken sollte.
"Du fühlst dich so unfassbar gut an", hauchte sie und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Glaub mir Baby, du bist der Grund, warum sich das hier so gut anfühlt", flüsterte ich zurück und schließlich kam sie dann und ich gleich mit.
Lili's Sicht
Der Orgasmus durchströmte meinen Körper wie eine große Welle und mein schlechtes Gewissen nahm den Platz von meiner Lust ein.
Ich stand auf und wollte mich schon anziehen um zu gehen und mich auszuheulen, was für ein schlechter Mensch ich eigentlich bin, aber Cole stand gleichzeitig mit mir auf und umarmte mich.
Nackt standen wir da und meine Tränen bannten sich den Weg. Er kannte mich zu gut, dass es mir schon Angst machte, was er alles noch von mir wissen könnte. "Psscchhhttt... Baby, heute bleibst du hier. Du kannst dich morgen mit deinen Freund treffen und entscheiden, was du machen willst. Bedenk' nur eines, ich werde immer hier sein, wenn du mich brauchst."
"Womit habe ich dich nur verdient", ich kuschelte mich weiter an ihm. Eine Weile sagte keiner von uns ein Wort. Wir genossen einfach den Moment, allein.
"Komm gehen wir in mein Zimmer", meinte er und unsere Umarmung wurde aufgelöst. Er zog sich seine Hose an und ich zog mir sein T-Shirt drüber und öffnete das Fenster. In dem Raum musste es sicher nach Schweiß und nach Sex müffeln.
Schließlich hob ich noch meine restlichen Klamotten hoch und danach verließen wir das Zimmer.
Cole legte sich danach gleich auf sein Bett und klopfte neben sich hin. "Komm leg dich zu mir." Keine Minute später lagen wir dann wieder eng umschlungen da.
Wie sehr ich eigentlich seine Umarmungen vermisst hatte...
"Lust auf eine zweite Runde?", meinte ich und mein Gehirn schaltete sich dabei gleich wieder aus, aber bei ihm kann ich nicht anders. Er ist einfach so gut zu mir und ich fühle mich bei ihm so wohl, wie bei keinem.
"Dein Wunsch sei mein Befehl", antwortete er und küsste meinen Hals entlang, während ich mich wieder auf ihn setzte und sich unser Kuss intensivierte...
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Seid gespannt im nächsten Kapitel wird der Tea gespillt. ;)
Über Bewertungen und Kommentare freue ich mich sehr.
Danke für's Lesen ♥
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Sprousehart Fanfiction - Und dann traf ich Dich ♥ [DEUTSCH]
RomanceLili Reinhart. Ihr Traum das Schauspielern. Doch ihr eigentlicher Herzenswunsch ist sich endlich angekommen, geborgen zu fühlen und als sie plötzlich eine freundliche, junge Frau mit orangen Haaren traf, schien das Glück für einen Moment auf ihrer S...