Kapitel 35 🔞 - "Ein Versuch war es wert."

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Das Kapitel enthält sexuelle Inhalte! Bei Bedarf überspringen!

Lili's Sicht

Nach einen sehr langen und ruhigen Heimweg sind wir nun endlich in unserer WG angekommen. "Ich schaue nach Cami", meinte ich zu Cole. "Mach das, wenn ihr was braucht sagt uns bescheid, stimmt's Casey?" "Ja, natürlich." 

Mads und ich drückten unseren Freunden einen Kuss auf den Mund danach gingen wir zu Camis Zimmer.

Laute Musik konnte man sofort vernehmen. "Dürfen wir rein kommen?", meinte ich mit einer eher lauteren Stimme und klopfte an die Tür. 

Nach einer Weile wurde die Musik ausgeschaltete und Mendes machte die Tür mit roten Augen auf. Sofort verzog sich ihr ohnehin trauriges Gesicht zu einer noch traurigern und schmerzverzehrteren Grimasse. 

Wir nahmen sie in den Arm und hörten eine Weile einfach ihren Schluchzen zu.

"Ist schon gut." "Alles wird wieder besser.", trösteten wir sie abwechselnd. "Ich bin so dumm", schluchzte sie auf. "Nein, bist du nicht, komm ich mach dir einen Kakao und dann schlafst du ein wenig", meinte Mads.

Camila nickte darauf. "Ist schon in Ordnung Lili, ich übernehme, geh du auch schon einmal schlafen. Es ist schon spät." "Sicher?" "Ja, geh schlafen." 

Ich drückte ihnen noch einen Kuss auf die Wange und wünschte beiden gute Nacht. "Wenn ihr was braucht, weckt mich", meinte ich. "Werden wir", sprach Petsch. 

Ich lächelte die beiden an, danach drehte ich mich um und schlenderte in Cole's Zimmer. 

Cole's Sicht

Nun lag ich da. Im Bett. Allein. Ich wunderte mich erneut, dass ich sie schon wieder vermisste. Eigentlich war ich schon extremst müde, jedoch war meine Angst zu groß. Die Befürchtung, dass sie mich wohl wieder verlassen würde, war zu präsent. 

Plötzlich, ich erneut in meinen Gedanken versunken, öffnete sich die Tür. Lili kam herein und streifte ihre Schuhe ab. "Mein Shirt habe ich dir auf den Stuhl gehängt", erklärte ich ihr.

Sie gab mir ein unglaubliches Lächeln, dass mein Herz höher schlagen ließ. "Danke, Baby", flüsterte sie mir zu. 

Dabei wurde mein Glied direkt Steinhart. 

Lili's Sicht

Ich war nicht blind. Ich sah sofort, dass sich unter der Bettdecke etwas regte, deswegen zog ich ganz langsam meinen Rock aus. "Fuck", hörte ich ihn leise Stöhnen, als er meine Spitzenunterwäsche zu sehen bekam. "Gefällt es dir?", piepste ich leise. "Komm her", raunte er und versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, was ihm aber keineswegs gelang. 

Ich hörte nicht auf ihn. Ich machte mit der Tortur weiter. Langsam stand er auf. "Was hast du vor", meinte ich und grinste ihn schelmisch an. "Was wohl?"

Zärtlich küsste er mich, doch mit jeden weiteren Kuss wurde es stürmischer. "Ich will dich", hauchte er. "Ach wirklich?" "Ja, als ob du das noch nicht bemerkt hast", knurrte er. 

"Wenn du heute etwas willst, dann leg dich aufs Bett." Er schaute mich skeptisch an, befolgte aber meine Anweisung. Da lag er nun auf den Rücken und sah zu mir. Sein harter Penis ragte in die Höhe und ich musste mir ein kichern unterdrücken, denn ich bemerkte, dass ihm die Situation nicht ganz geheuer war. 

Langsam schlenderte ich zu ihn und ließ dabei mein Oberteil fallen. Erneut stöhnte er genüsslich auf.

Ich kletterte aufs Bett und setzte mich auf seinen unteren Bauch und liebkoste seinen Hals, als er mich danach verwöhnen wollte, meinte ich: "Du machst das, was ich heute sage und nachdem ich dir nicht befohlen habe, meinen Hals zu küssen, wirst du es auch nicht tun." Er grinste etwas verunsichert, jedoch merkte ich, dass es ihm sehr gefiel. 

Ich hinterließ auf seinen Hals weitere Schmatzer, während er sich bemühte mich nicht anzufassen, was ziemlich schwer für ihn war.

Ich öffnete seine Jeans, sein T-Shirt hatte er bereits nicht mehr an. 

"Lili", bettelte er. "Du wirst nicht kommen, verstehst du?", hauchte ich. "Erst wenn ich es dir sage." 

Ich zog seine Hose hinunter und dann seine Boxershorts. Ich schaute noch einmal zu seinen Gesicht, aber er hatte seine Augen geschlossen.

Schnell nahm ich sein Glied in den Mund und saugte leicht daran. Seine Geräusche wurden immer lauter, während er meinen Kopf weiter zu ihm drückte. 

"Hör nicht auf", raunte er. Ich schmeckte bereits seinen Sperma und ehrlich gesagt war es mir auch egal, auch wenn ich es nicht erlaubt hatte.

Ich nahm seinen Penis aus meinen Mund und danach bedeckte ich seinen Körper weiter mit Liebkosungen. 

"Jetzt tun wir dir einmal etwas Gutes", äußerte er sich. Er drehte mich auf meinen Rücken und stieß mit seiner Latte in mich hinein.

Sofort schrie ich auf, vor Lust und vor Schmerz, da er sehr gut bestückt war. 

~ 1 Stunde später ~

Dicht aneinander gekuschelt genossen wir die Anwesenheit von den Anderen. "Ich werde dich nie wieder verlassen", sagte ich und sah zu ihm hoch. "Ich dich auch nicht. Ich liebe dich, Lililein." "Und ich dich noch viel mehr." 

Erneut lächelte er und wie ich dieses Lächeln liebte. "Lust auf eine zweite Runde?" "Cole!", meinte ich empört und kicherte. "Ein Versuch war es wert."

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Sooo... das war es dann wieder für heute. :)
Laufe nächster Woche kommen dann die restlichen 5 Kapiteln. 
Ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht, jedoch will ich nicht einfach irgendwas hinrotzen, nur damit ein neues Kapitel kommt. 

Danke für die heutige (kurze) Lesenacht. 

Über Bewertungen und Kommentare freue ich mich sehr. 

Danke für's Lesen ♥

Sprousehart Fanfiction - Und dann traf ich Dich ♥ [DEUTSCH]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt