Willkommen in Seoul. Katie (meine beste Freundin) und ich ziehen für ein
Jahr nach Südkorea, um dort ein Studiumauslandsjahr zu absolvieren. Doch
plötzlich treffe ich ein mysteriösen, gut aussehender Junge, Katie entfernt
sich von mir und es tauc...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Diese beiden Geheimniskrämer hatten wirklich versucht mir zu verheimlichen, dass sie was am laufen hatten. Ich legte das Handy zurück und drehte mich zu dem friedlich schlafenden Hyun um. Du hast Nerven. Morgen werde ich DICH einmal auspressen! Mich friedlich an Hyun kuschelnd schlief ich ein.
Als ich aufwachte drückte mich Hyun fest an sich. Er schlief immer noch und sabberte ein wenig auf das Kissen. Er war wirklich niedlich. Meggie hatte Recht. Solch einen Typen sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Ich wuschelte ihm durch die Haare und flüsterte/schrie ihm ins Ohr: „HYUN, DU SABBERST!" Er war auf der Stelle wach und stiess mich vom Bett. Er: „Erschreck mich doch nicht so!" Ich (wohlwollend grinsend): „Ach komm, du bist doch nur traurig, weil nicht Meggie es war, die dich aufweckte!" Er schaute mich verdutzt an. Er: „Woher-'' Ich: „'Gute Nacht mein Zuckerschnäutzchen ich hoffe du schläfst gut und träumst ganz fest von mir, sodass Y/N dein Sabber am Morgen aufputzen darf!!!-'" Ich quietschte auf als mich das Kissen am Kopf traf. Wir lachten beide wie die Verrückten während wir uns gegenseitig mit den Kissen die Köpfe einschlugen.
Ich öffnete sorgfältig die Türe, denn wie bereits gedacht, schlief Meggie noch. Leise schlich ich mich an und sprang auf meine Beute. Sie begann zu schreien und ich worauf ich lachend rief: „Ach Zuckerpüppchen, hab dich doch nicht so. Es ist nur dein lieber Hyun, der dich versucht mit Morgenküsschen aufzuwecken, mein Kätzchen. Wo auch immer eine Stelle fand, kitzelte ich sie, bis wir beide nach Luft japsend neben einander lagen. Meggie: „Du hast mich erwischt!" Ich: „Ach was! Du hast die richtige Wahl getroffen! Das sabbernde Monster ist wirklich eine sehr treue Seele! Ich wünschte nur ich hätte es früher gewusst!!!" Lachend umarmte sie mich.
Später machten wir uns angezogen und gewaschen auf den Weg. Sie um uns einen Tisch zu ergattern. Ich um Cherry zu den Hundesittern zu bringen.
