Not Gay, of course

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KIM SEOKJIN

Ich schüttelte den Kopf. „Du bist Betrunken, du weißt nicht was du sagst. Außerdem will ich nicht mit dir schlafen, ich bin immernoch hetero!“ entgegnete ich ihm und entzog ihm neuen Hände. Namjoon verkniff sich sein Lachen und kam mir wieder näher.

„Du bist nicht Hetero, soll ich es dir beweisen?“ grinste er, ich war wieder Sprachlos. Soll er es Ruhig versuchen, ich weiß doch wohl zu welchem Geschlecht ich mich hingezogen fühle!

„Mach doch, dann kann ich dir ja zeigen wie Hetero ich bin!“ war definitiv nicht die richtige Antwort.

Namjoon packte mich an den Beinen und hiefte mich hoch, ich zappelte herum während er mich in einen unbekannten Raum trug. Kurz vor der Tür presste er mich stark gegen die Wand und knurrte mir bedrohlich ins ohr, „Gleich bist du nicht mehr Hetero.“ Ich wollte mir nicht eingestehen wie sexy ich seine Stimme fand und der Fakt, das er mich anschaut als würde er mit mir viele Dinge anstellen wollen turnte mich sehr an.

In dem Unbekannten Schlafzimmer setzte er mich auf dem Bett ab und verdunkelte das Licht, dann begann er sich sehr provokant auszuziehen. Ich schaute nicht hin, dennoch musste ich schlucken. Er ließ seine Boxershorts an und nahm sich eine Große Tube Mit einer Fremden Substanz, er krabbelte auf mich und automatisch spreizte ich meine Beine um ihn dazwischen zu lassen. Er grinste und legte Die Flasche neben meinen Kopf, ich musste es nicht lesen um zu wissen was es war.

Gleit und Massage Gel.

Er zog mir mein Shirt aus und befreite mich ebenfalls von meiner Hose, dabei leckte er sich hungrig über die Lippen. „Namjoon bitte, ich will nicht mit dir schlafen. Vorallem nicht wenn du betrunken bist!“ versuchte ich ihn zu stoppen.

„Keine sorge, dafür habe ich auch ganz andere Möglichkeiten.“ raunte er gegen meine Lippen, ich schluckte nervös und keuchte als er begann meinen Schritt zu massieren. Er senkte seinen Kopf zu meiner Brust und umkreiste meinen Nippel mit seiner Zunge.

Plötzlich war ich auch Meine Boxershorts los und lag komplett entblößt unter ihm, gierig musterte er mich von oben und grinste.

Ich biss mir auf meine Lippe und wurde knallrot, ich wollte das hier garnicht mögen aber ich liebte es einfach.

Er begann meinen Hals zu küssen, ich war dort besonders empfindlich und keuchte leise. Lange verweilte er dort und verpasste mir unzählige Liebesflecken bis zu meinem Kinn, das wird morgen bestimmt eine schöne Überraschung.

„Auf die Knie, Kopf aufs Kissen.“ befahl er und machte mir kurz Platz, brav ging ich in die Pose und hielt ihm meinen Hintern Hin. Auf irgendeine Art liebte ich es auch mich ihm zu präsentieren. Fest begann er meinen Arsch zu massieren und strich immer Mal wieder über meinen Eingang, ich verkrampfte mich etwas wenn er dies tat. Dort berührt zu werden war wirklich neu für mich.

Ein leises klickendes Geräusch bekam meine Aufmerksamkeit, dann hörte ich wie er das Gel auf seinen Händen verteilte. Genießerrisch stöhnte ich auf als er mit seiner Handlung weitermachte, er knetete meinen Hintern und spielte an meiner bereits Harten Erektion. So fühlte es sich schon viel intensiver an.

Vorsichtig führte er einen Finger in mich hinein und fügte zeitgleich etwas mehr Gleitgel hinzu. Ich stöhnte in das Kissen und versuchte mich zu entspannen, er bemerkte das ich mich daran gewöhnt hatte fügte er einen zweiten Finger hinzu. ,,Fuck~''

„Du hörst dich so Heiß an.“ keuchte er leise und entzog mir seine Finger, ich murrte einwenig erleichtert. Er drehte mich wieder auf den Rücken und schaute mir intensiv in die Augen, dann lehnte er sich zu mir und verband seine Lippen mit meinen.

Ich verfiel in einen Rausch und bekam nicht genug von ihm, er löste sich von meinen Lippen und küsste sich an meinem Kiefer bei zu meinem Ohr hin. Grinsend begann er leise zu stöhnen während er sich einen Runterholte. Fest umklammerte ich seinen Nacken und spürte wie seine Stimme mich immer mehr wollen ließ, ich wollte ihn jetzt und sofort. „Wie gefällt dir das?“ stöhnte er in mein Ohr und verschnellerte seine Hand, seine Stimme wurde tiefer. Er ließ mich hören wie er gleich zu seinem Orgasmus kommen würde, ich hielt es nicht länger aus und legte nun selbst hand an.

Ich wusste genau das er jetzt grinste, er hatte gewonnen und das mit Abstand. Mein Verstand war bereits vernebelt, unaufhaltsam stöhnte ich durch all die Reize die mir Namjoon gab.

Wenige Minuten später kam er, er wurde laut und kam auf unseren Körpern. Ich selbst brauchte auch nicht länger und kam, Namjoon Hiefte sich hoch und beobachtete mich und meine Mimik genau. Ich griff in das Bettlaken und stöhnte hoch, gegen Ende war es nur noch ein wimmern.

„Du bist so Wunderschön...“ murmelte er und gab mir noch einen Kuss auf die Lippen, dann machte er uns sauber. Ich blieb erschöpft liegen und schaute ihn müde an, er zog mich an sich und warf eine Decke über uns.

Hoffentlich war er nicht wütend auf mich wenn wir wieder Aufwachen.

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CRIMINAL | NamjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt