KIM SEOKJIN
Es War bereits Volle Sechs Monate her indem ich im Gefängnis saß, jeden verdammten Tag vermisste ich ihn immer mehr.
Ich will ihn nicht vermissen, genauso wenig möchte ich gefühle für ihn haben. Ich hatte gehofft er würde Die Klappe halten damit er und seine Familie da fein raus ist, aber dieser Vollidiot hat noch am selben Tag ausgesagt und somit meine Unschuld bewiesen.
Natürlich musste ich noch meine Straße wegen des Überfalls einsitzen aber auch das Waren nur Sechs Monate, Namjoon hatte mir einen Unglaublich guten Anwalt besorgt. Der Gerichtstermin war sehr unangenehm für mich, ich wollte einfach meine Strafe absitzen aber Stadtdessen saß ich noch stundenlang mit Namjoon in diesem Beschissenen Saal. Sein Vater ging Haushoch in den Knast und ich ebenfalls, Namjoon hatte nur eine Geldstrafe bekommen wegen der Unterbringung eines Kriminellen.
Bald würde ich ihm wieder gegenüber stehen, ich wusste ganz genau das ich immernoch in ihn verliebt war. Ich möchte mein Leben mit ihm Verbringen aber so ein Chaos hat er nicht verdient, er sollte doch einfach jemand anderen finden der ihn glücklicher machen kann!
Innerhalb der Sechs Monate hätte alles passieren können, eventuell hat er ja schon jemand neuen?
In meinem Bauch verbreitete sich ein Unangenehmes Gefühl, ich wollte nicht das Namjoon jemand anderen hat. Aber ich wäre Glücklich wenn er glücklich ist, dafür muss es nicht ich sein mit dem er zusammen ist.
Die Tür öffnete sich und zwei Polizisten kamen herein, beide bleiben vor mir stehen. „So Mr.Kim, Es hat sich bereits Jemand gemeldet der sie Abholen kommen möchte." erklärte der erste Polizist sehr Monoton. Neugierig hob ich eine Augenbraue, war das etwa Namjoon?
Ich murrte ein leises „Wer?" und erhob mich, man packte mich an Beiden armen und zerrte mich genervt aus der Zelle. „Das sehen sie gleich, ab durch die Kontrolle." Letzteres sagte er zu seinem Kollegen, nur eine Minute später setzten sie mich in einem Stark beleuchteten Raum ab. Ich blinzelte gegen die Sonne an und genoss die Wärme auf meiner Haut, ich muss relativ viel Farbe verloren haben in den letzten Monaten. „Also, der Offizier wird noch ein Gespräch mit ihnen führen, dann werden sie Entlassen und Abgeholt. Viel Glück im Leben Herr Kim." sein Kollege nickte nur Abschätzend, ich lächelte den Sehr Jungen Polizisten an und verabschiedete mich ebenfalls Höflich.
Nur Minuten nachdem beide weg waren öffnete sich die Tür, es war niemand Geringeres als Der Offizier der Mich damals Als erstes Verhört hatte, sein Blick hatte mich zu dem Zeitpunkt sehr Eingeschüchtert aber jetzt sah er mich aus Nachdenklichen Augen an.
Er setzte sich gegenüber von mir und faltete die Hände zusammen. Es war lange still.
„Es tut mir leid, ich konnte ihre Handlung damals überhaupt nicht nachvollziehen und habe sie verurteilt." flüsterte er Schuldbewusst, ich seufzte.
„Schon Okay, was soll man sonst denken wenn jemand mit einer Waffe herumläuft, einen Unschuldigen Bedroht und im Haus zwei Leichen liegen?"
Mir war klar wieso er vor sechs Monaten so gehandelt hatte, er wusste es halt nicht. Was ich aber jetzt weiß, ist das die kleine Narbe auf meiner Wange für immer dort bleiben würde. „Ich hätte damals Im Verhör nicht handgreiflich werden dürfen, es tut mir aufrichtig leid. Ich überreiche ihnen nun alles was sie zu dem Zeitpunkt dabei hatten."
Meine Gedanken waren Blank, ich würde hier gleich raus sein und mein Leben einfach Leben. Offizier Choi, wie es auf seinem Schild stand, legte mir zwei Dinge auf den Tisch. Das eine War mein Notfallknopf, lange starrte ich es an und nahm ee vorsichtig in die Hand. Dann fiel mir noch etwas weiteres auf dem Tisch auf, es war ein Zusammengefaltener Zettel.
„Das wurde in ihrer Hosentasche gefunden, beides als ungefährlich abgestempelt." ich öffnete den kleinen Zettel und mir wurde schlagartig warm ums Herz, es war ein Kleines Herz und darunter stand in Namjoons Handschrift „i want to Kiss you until we're no longer living on this earth." Offizier Choi lächelte als er Mich rot anlaufen sah, ich musste ebenfalls lächeln. „Danke..." murmelte ich und verstaute beides in meinen Hosentaschen. „Herr Kim, draußen wartet Ihr Vater auf sie. Ich verabschiede mich von ihnen und wünsche ihnen viel Erfolg auf ihrem Weg." sagte Offizier Choi und verbeugte sich. Ich stand auf und tat es ihm gleich, ein letztes Mal lächelte ich den Älteren Mann an und ging dann in Richtung Ausgang. Ich spürte seinen Blick im Nacken und schlurfte durch die Gänge Ehe ich nach ungefähr fünf Minuten an einem Tor ankam. „Kim Seokjin, viel Erfolg." ratterte der Polizist herunter und ließ mich hinaus, der erste Schritt aus den Fängen des Gefängnisses fühlte sich seltsam an.
Ich sah mich um, jemand stieg aus dem Auto vor mir und richtete sein Jackett. Seufzend kam ich ihm entgegen und ließ mich von ihm umarmen. „Ist ja Gut Papa, du erdrückst mich." kicherte ich und er ließ von mir ab. Mein Vater war ein Großer schlanker mann mit Schon Grauen Haaren und warmen Augen. „Seokjin, lass uns schnell los. Wir Verpassen sonst noch unseren Flug." redete er und Hielt mir die Autotür auf, ohne zu zögern stieg ich ein und schnallte mich an. „Wohin geht es?" fragte ich und schaute aus dem Fenster.
Mein Vater startete den Motor und fuhr los, mir wurde schlecht bei dem Gedanken einfach das Land zu verlassen ohne Überhaupt zu wissen ob Namjoon mich wollte oder nicht. „Wir wollen nach Frankreich, mach dir keinen Kopf über Klamotten. Die besorgen wir noch." lächelte mein Vater.
Wir kamen in Seoul an, der Flughafen war nicht mehr weit. Meine Gedanken überschlugen sich und ließen mich verrückt werden, ich konnte nicht mit nach Frankreich.
An einer roten Ampel sprang ich aus dem Auto und ignorierte die rufe meines Vaters und das hupen der anderen Autofahrer. Ich stürmte in die Nächste Seitenstraße auf dem Weg zu einem Park und war nach nicht mehr als 15 Minuten an meinem Ziel.
Vor mir erstreckte sich eine grüne Landschaft, ich setzte mich mitten in die Wiese und schloss meine Augen. Vereinzelt liefen mir Tränen über die Wange, hoffnungsvoll zog ich den Knopf hervor und drückte ihn. Dabei fühlte ich mich erbärmlich, verzweifelt schmiss ich mich in die Wiese und ließ mich von der Sonne erwärmen.
Würde Namjoon eine Benachrichtigung bekommen nach sechs Monaten indem der Knopf sinnlos war? Und wenn, würde er überhaupt noch herkommen wollen um mich zu sehen?
So schlief ich inmitten der Bunten Blumen ein, es war fast schon so als würden sie mich trösten.
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Gays, ich glaube das nächste Kapitel wird das letzte sein.😫
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CRIMINAL | Namjin
FanficKim Seokjin, elegant und schön wie ein Prinz. Bei seiner Flucht vor der Polizei helfen ihm seine rosigen Wangen und wohlgeformten Lippen leider nicht. . . . . . u sure about that?