Mein Ziel war es Houston zu erreichen. Ich ritt mit Luna weiter, denn Houston war nicht mehr weit entfernt. Ich war nach einer Zeit müde geworden und musste mich ausruhen. Ich suchte mir Schutz und suchte mir einen Baum. Ich kletterte auf den Baum und lehnte mich gegen einen Ast. Ich schloss meine Augen und träumte. *Traum Ich* Ich war in dieser verseuchten Welt gefangen. Einer nach dem andern starb vor meinen Augen. Familien wurden auseinander gerissen und gebissen. Einer nach dem andern verwandelte sich in diesen Vampirita. SIE waren an der obersten Stelle. Ich lief und lief, weit weg aber ich konnte der Welt nicht entfliehen. Was hielt mich hier fest? Wer wollte mich nicht gehen lassen? Schnell fand ich darauf eine Antwort. Sarah, sie war es und sie war einer von IHNEN. Mein schlimmster Albtraum ist wahr geworden. Sie darf keine von IHNEN sein. Nicht sie, bitte nicht sie! Plötzlich kam sie auf mich zu und sah mich mit gefressigen Augen an. Ich versuchte mich mit meinem Messer zuwehren, doch ich war zu schwach. Ich will hier raus!!!! *Traum Ich Ende* Ich schreckte hoch und hörte das SIE in der Nähe waren. SIE hört man leicht, denn sie machten über 2 Kilometern Geräusche. Ich stieg vom Baum herunter und ritt mit Luna weiter.
Ich fand eine Quarantänezone in Houston. Sie waren meine Rettung. Sofort ritt ich hin und ging zu den Wachen. "Einreisepass" sagte der eine Mann zu mir. "Ich habe keinen Einreisepass! Bitte ich muss hier rein!" sagte ich flehend. "Ohne Einreisepass, kein Zutritt!" "Ich verstehe es ja, aber sie können mich testen. Ich wurde nicht gebissen. Testen sie mich!" Sofort kam der andere Typ mit einem Gerät an und scannte mich. Wie ich es gewusst habe, ich war nicht positiv. "Negativ!" sagte der Mann mit dem Gerät in der Hand. "Ich hab es doch gesagt. Bitte ich muss hier rein!" "Okay, sie sind sauber. Kommen sie rein!" Er ließ mich vorbei und zog Luna mit. Viele Leute waren dort. Die Meinsten standen da und unterhielen sich. Widerrum andere standen in einer Schlange an. Sie bekamen bestimmt etwas zu Essen. Plötzlich lief mir eine Frau über dem Weg. Sie sah mich fragend an und sah einen leichten Rotstich in ihren Augen. Sie zeigte ihre Zähne und wollte mich beissen. Ich schrie und sie wurde sofort erschossen. Luna trat aus und ich versuchte sie zu beruhigen. Als ich sie dann unter Kontrolle bekommen habe, ging ich mit ihr weiter durch die Straßen Houstons. An manchen Häuser fand ein Symbol und dort meist eine verwasche Aufschrift. Sie hieß Fireflies. So viel ich wusste, war das eine Gruppe von Terroristen. Ich schaute mich nach einem Haus um, wo ich schlafen konnte. Luna wurde dann im Garten rausgelassen.
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Das Lied der Ahnen
Mystery / ThrillerDas was sonst unmöglich erscheint, wird nun wirklich! Die 14-jährige Sarah und ihr Freund Kevin werden vermisst. Sarahs beste Freundin Hayley macht sich auf den Weg ins Ungewisse und läuft ihrem Schicksal in die Hände.