Am nächsten Morgen packte ich etwas zu Essen ein und verschwand aus der Hütte und ritt mit Luna weiter. Vampiritas waren viel da und ich musste meine Pfeile oft benutzen. Ich hatte keine andere Wahl. Sie lautlos zu killen war die einzige Möglichkeit die mir blieb.Sie laut mit einer Waffe zukillen wäre, der Untergang und ich wollte meine Munition nicht verschwenden noch Aufmerksamkeit erregen. Ich sammelte, wenn es möglich ist meine Pfeile wieder ein. Ich war nun nahe der Stadt von San Antonio und ich sah dort vom Weitem ein Kranknhaus. Das Kranknhaus! Dort muss es doch Medizin geben! Ich muss dahin! Ich ritt los und war fast schon bei dem Krankenhaus angekommen. Ich musste leider durch die Parkanlage laufen und dort wimmelte es nur so von Vampiritas. Ich fand mehrere Molotow Cocktails und ein Feuerzeug. Jetzt werden sie brennen. Ich sammelte Steine und Flaschen auf um die Vampiritas auf eine Stelle zu bekommen. Nachdem ich 3 Mollis verbraucht habe, war ich im Treppenhaus des Krankenhauses. Ich lief in jedes Stockwerk und durchsuchte die Zimmer. Natürlich waren auch wieder Vampiritas dort. Ich fand im 4. Stockwerk endlich die Erlösung. In einem der Zimmer war Desinfektionsmittel und Verbandszeug und Schmerztabletten. Ich nahm alles mit und verschwand wieder zur Tür zum Treppenhaus. Doch ein Schrei, ein menschlicher Schrei, ließ das Blut in meinen Adern gefrieren und ich stoppte vor der Tür, die Hand an der Türklinke. Ich lauschte dem Hilfe Schrei und rannte zurück zu einem Patientenzimmer. In dem Zimmer war ein Junge. "Hilfe" Ich rannte zum Jungen hin. Er klemmte unter dem Bett fest. Ich sammelte all meine Kraft zusammen und hob das Bett an. Er krabbelte hervor und schrie kurz auf vor Schmerz. "Ahh... Danke schön" sagte er keuchend und ich ließ das schwere Bett runter. Ich hockte mich neben dem Jungen, den ich ungefähr 15/16 Jahre schätzte. "Ach keine Ursache. Wie geht's dir?" fragte ich mit beruhigter Stimme. "Naja es geht!" "Okay kannst du aufstehen?" fragte ich ihn und er zog seine schweren Körper vom Boden hoch. Ich half ihm dabei und wir beide humpelten zur Treppenhaustür. Gemeinsam gingen wir die Treppen runter bis wir bei der Parkanlage ankamen. Wieder waren Vampiritas im Weg und ich musste sie alle wegschissen. Als wir bei Luna ankamen, half ich dem Jungen aufs Pferd und setzte mich ebenfalls drauf und ritt los. Das Geballer hat Aufmerksamkeit erregt.
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Das Lied der Ahnen
Misterio / SuspensoDas was sonst unmöglich erscheint, wird nun wirklich! Die 14-jährige Sarah und ihr Freund Kevin werden vermisst. Sarahs beste Freundin Hayley macht sich auf den Weg ins Ungewisse und läuft ihrem Schicksal in die Hände.