Ablenkungsmanöver

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Ich brauche diese Munition und er wird sie mir nicht ohne Sex oder was weiß ich für Sachen., schwebte der Gedanke in meinem Kopf herum. Ich spührte seinen heißen Atem auf meiner rechten Schulter und fühlte wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Ich,jedoch drehte mich um und sah ihn in die Augen. Seine rehbrauen Augen waren die selben Augen, die ich damals auch bei meinem Freund Felix gesehen habe. "Was soll das werden verdammt nochmal?" Fragte ich ihn eine Spur wütender als vorher. "Kleine, du willst doch die Munition und dafür will ich meine Gegenleistung." Nun hob er seine Stimme etwas an. "Justin warum wollen sie so eine Gegenleistung? Es gibt andere Mittel und Wege. Ich kann jagen oder für sie etwas besorgen!" Schlug ich ihm vor. Er jedoch drückte mich an die Wand und sprach:"Nein, Kleine. Die Welt ist schon erbarmungslos genug und einmal muss es doch drin sein." Oh nein. Was mach ich jetzt? Ich muss mir etwas einfallen lassen.  Schnell bevor es zu spät ist. Ich schaute in seine rehbrauen Augen und legte ein gefakes verführerischer Lächeln auf und sagte dann:" Okay meinetwegen aber vorher müssen wir etwas essen. Ich bin am verhungern. " Er grinste mich verlegen an und brachte mich in einen Essenssaal.

Das Lied der AhnenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt