Das Lied der Ahnen

Tod einer geliebten Freundin

Luna, meine süße Luna wurde getötet. In meinen Augen sammelten sich Tränen der Trauer. Wie konnte er nur meine Luna umbringen. Ich verstand die Welt nicht mehr und ich war einfach wütend. Da Luna nur angeschlossen war und ich sie nicht leiden lassen wollte, nahm ich mir die Pistole von dem Mistkerl und lud nach. Ich ging zu Luna hin und richtete die Waffe auf ihren Schädel. "Tut mir leid Süße! Du warst ein treues Pferd! Danke für Alles!" sagte ich und drückte im nächsten Moment ab. Ich war wütend und eins wurde mir klar: Du darfst niemanden in dieser gottverdammten Welt vertrauen. Ich sah zu Maik, der immer noch auf eine Stelle starrte und sich nicht rührte, und sagte:" Dann müssen wir zu Fuß weiterlaufen. " Meine Stimme klang kühl, so als hätte ich keine Gefühle. Sie war eine treue Begleiterin und hat mich vor dem Mistkerl gerettet. Sie starb eine Art Heldentod. Ich nahm meine Sachen von den Satteltaschen und verstaute es in einen neuen Rucksack und packte ihn mir auf den Rücken. Maik hatte sich bereits von dem Schock herholt und kam auf mich zu. "Tut mir leid für dich! " Ich nickte nur und sagte dann:" Schon okay. Irgendwann muss jeder sterben und in dieser Welt geht es halt alles schneller!" Er sah mir in die Augen und küsste mich auf die Stirn. Er war nun mein Halt, meine Zuflucht, mein Leben. Ich liebte ihn! Wir gingen durch ein Einkaufszentrum und dort waren sowohl Vampiritas als auch Hunter.

So suchten wir uns den Weg durch das Einkaufszentrum und fanden einen Weg hinaus. Wir waren nun im Herzen der Stadt und nun war es richtig schwierig durchzukommen. Maik und ich wussten, dass er nicht leicht werden wird aber wir mussten weiter durch die Stadt.