Mi pos.
Ich kam Langsam zu mir und öffnete meine Augen, was ich als erstes zu sicht bekam, war der Zugang an meinen Arm und die Person neben mir, die mich ernst und besorgt musterte.
"jungkook.....?" gab ich leise von mir und hatte das Gefühl jeh mehr ich mich zu Bewegung schien, desto mehr realisierte ich dem schmerz der sich in meinen Körper breit machte. als ich mich zu ihm drehte saß er nur da und betrachtete mich wortlos. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, die mich besorgt musterten und zu dem bedenken gaben, ob dies was ich hier machen will wirklich richtig ist. Schließlich versuchte ich mich etwas abzustützen und mich sitzend aufzurichten, doch als dies mir gelang spürte ich zwei Arme die sich um mich Schlangen und mich fest an sich zogen, die was mich vergeblich zu Schützen versuchten und ich sie nicht erwidert hatte. " Weißt du, was du mir eigentlich für eine Angst gemacht hast....?" hörte ich die leisen worte meines Bruders zu, die sich direkt in meinen Herzen bohrten. Ich stand den Tränen nah, jeh mehr er anfing zusprechen. "Jungkook....ich...." wollte ich ansetzen, doch würde von ihm unterbrochen. "Shh, ich bin froh, das ich dich in meinen Armen halten kann, ich mein..............ich kann verstehen bei allem was du tust oder tuen willst, sollst du wissen das ich immer Hinter dir stehen werde egal was, ich bin doch dein Großer Bruder...". Diese Sätze gingen tief, jeh mehr ich der Sanften stimme zuhörte die sich an meiner Halsbeuge Ausdruckte. "Ich kann doch nicht zulassen, das die zweite Frau die mir im leben die so wichtig ist,........ sie auch noch zu verlieren...." sprach jungkook und ich hörte genau das mein Bruder, den tränen nahe stand. " ich mein, ich konnte Mutter seid dem, nie in den Armen halten. dieses Gefühl möchte nicht auch bei meiner kleinen Schwester verspüren müssen, verstehst du Mirai....?" sprach jungkook auf mich ein und jeh mehr er sprach desto bewiesen mir die tränen, die mir die Wange runter liefen das ich manchen Menschen wirklich sorgen bereitete. So hatte ich ihm nie erlebt seid Mutter gegangen war. geschweigenden spüren müssen wie er die Jahre über, leiden musste. Ich schlang meine arme um ihm und versuchte die Schmerzen zu unter drücken die mir deutlich zeigten, das ich stärker werden musste. Ich mein Jungkook musste von mir aus schneller erwachsen werden und konnte sowie ich nie richtig das Kind sein ausleben, geschweigenden es zu spüren wie es ist ein Kind zu sein. Er machte sich schon früh Gedanken damit als Nachfolger meines Vater zu werden, dies beanspruchte zeit, sowie viel Training und zudem musste er auch irgendwie als fehlende Mutter rolle dienen, die nach seinen Schul besuch immer unter beweis stellte, in dem er auf mich aufpasste, um mich kümmerte und zudem bei mir war, genau so wie jetzt. " Es tut mir so leid......" flüsterte ich und bemerkte wie mir die vielen Tränen die Wange runter liefen. "jetzt hör schon auf zu weinen, wo ist das Mädchen was ich sonst kenne....?" ermunterte mich jungkook sanft. Dieser Satz ließ mich innerlich lächeln, auch jetzt versuchte jungkook stark zu sein wie immer eigentlich, und ich. "Danke, das du immer bei mir bist....." sprach ich leise und konzentrierte mich darauf nicht mehr zu weinen. Wir lösten uns in unserer Umarmung und sahen uns in die Augen, schließlich fingen ich und mein Bruder zeitgleich an uns anzulächeln. Dies verblasste aber schnell, als die eine Gewisse Person Vortrat. "Ich weiß nicht ob ich außer mir sein sollte oder mich in Grund und Boden schämen sollte....!!!" kam die strenge stimme immer näher doch als Jungkook sich zu ihr drehte. Schallte es im ganzen raum und jungkook hielt sich die Wange, " wir reden noch.....!" gab mein Vater streng zu jungkook von sich und sah auf mir herab, "und ich hoffe für dich, das dir dies eine lehre war, für das was für dich beanstehen wird, du wirst sehen das es nicht leicht ist.....tch....!!" fuhr mein Vater mich mit strengen blicken an und ging darauf aus dem Raum. Stille für einen Moment ein doch, "haha......." kam es lachend von jungkook, der sich immer noch die Wange hielt. ich sah ihm endgeistern an und konnte die Reaktion meines Bruders nicht ganz folgen. "hmp, er wird noch merken das Schmerzen einen nicht Schwächer sondern Stärker machen...." sprach mein Bruder und sah lächelnd zu mir. Diesem lächeln zu urteilen hatte jungkook etwas im schilde, " was.....?" sprach ich da, mir sein lächeln Unsicherheit in mir ausbreiteten ließ. " Ich möchte das du, sowie du bist bleibst und dich für niemanden änderst verstanden...." gab mir mein Bruder vor, der darauf von seinen Stuhl aufstand und mich musterte. doch dieser Satz dem mein Bruder aussprach war wahr, ich sollte mich nicht verstellen, für niemanden, ich hätte diese Situation schaffen können, hätte ich nicht gezögert, dies wusste jungkook und weiß es immer noch, denn so wie er mich ansah, gab mir seine Art zu verstehen was ich die ganze zeit werden will. "Ich möchte Gefängniswärterin sein...." sprach ich im Gedanken zu mir und war tief und fest davon überzeugt das ich dies meinen Vater beweisen werde egal wie es kommen wird. "jungkook....." ergriff die Hand meines Bruders die mich von oben nach unten musterte nachdem ich von meinen Bett aufstand und ihm ernst in die Augen sah. "Trainiere mich, um Vater zu beweisen was ich wirklich möchte....!!!" sprach ich ernst und festigte dem griff in meiner und jungkooks Hand die er gewiss folgte und zudem spürte. Darauf viel mir Jungkooks lächeln auf das mich musterte.
"Ha, Ich sag dir, mich als Lehrer wird nicht einfach....." verdeutliche mir mein Bruder ernst, doch ich wollte es um jeden preis und willigte durch das Händeschütteln ein, das ich bereit bin diese Schmerzen in kauf zunehmen.
"All our dreams come true, if we have the Courage to Persue them."
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Prison: Min yoongi×Reader
FanfictionSie, die Tochter eines Gefängnis Direktors. Er, ein Häfling. Sie wird eine Gefängniswährterin und zur Probe, bekommt sie erstmals einen Häftling. Häfling 666, Min yoongi.