Prison: Min yoongi×Reader

1. Moon

"In the end they"ll Judge me anyway so, what ever....."

Am Abend.

Ich bereitete gerade das Abend essen für uns vor und bin so gut wie fertig. Ich setzte mich zum fertig gedeckten tisch und war gespannt wann Jungkook und mein Vater von der Arbeit zurück kommen würden, aber es dauerte nicht lang, da hörte ich die Haustür zufallen. Und darauf kam Jungkook gefolgt von meinen Vater ins Esszimmer herein. Beide sahen etwas erschöpft aus naja als Gefängnis Direktor und Gefängniswärter hat man es nicht leicht und genau deswegen interessiert mich dieser Beruf Gefängniswärterin. " naa, ist da jemand etwa verliebt....?" trällert Jungkook mir entgegen und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Tz, Bild dir ja nichts soviel ein Bambi, ob du jemals eine Freundin abkriegen wirst ist fragwürdig." fuhr ich meinen älteren Bruder an, der darauf mit seinen augenrollte und zu seufzen begann. " könntet ihr mit diesem Kindischen verhalten wo anders hin gehen und euch wie normale erwachsene verhalten.....?!" ermahnte uns unser Vater streng und konzetrierte sich weiter auf sein Abendessen. Stille brach nun am Esstisch ein, doch als ich ein Gespräch Thema aufgreifen wollte, kam mir jungkook zuvor, der irgendwas von sich nuschelte und mir nicht gerade nette Grimassen zu schob. "Yah, willst du sterben.....!!!" sprang ich genervt auf und sah ihm monoton an, "Mirai setzt dich wieder hin.....!"würde mein Vater nun lauter und nach seinen Gesicht Ausdruck wütender. "aber...?" wollte ich ansetzen, sparte mir dies und ließ mich seufzen auf mein Stuhl fallen. ich versuchte, schließlich die versuche von jungkook mich zu ärgern zu ignorieren, was nicht gerade leicht war, den er saß direkt gegen über von mir. Ich seufzte und begann zu sprechen, " und wann kann ich morgen anfangen....?" sprach ich die frage, die an meinen Vater gerichtete war und er darauf seinen Kopf hob und mich wartend ansah, "Tz, ich habe mir es anders überlegt, du wirst es nicht tuen....." sprach mein Vater monoton an und wollte seinen blick darauf senken, aber ohne mich ! ich hielt ihn davon ab in dem ich wie eben aufsprang und mit beiden Händen auf dem Tisch aufschlug, erschrocken sah mich mein Vater an, genauso wie jungkook, "Mirai....!!" ermahnte mich mein Vater und sah mich streng an, aber dies war mir egal, " wie kannst du mir etwas verbieten, wo drin du mich nie gesehen hast....!!" schrie ich genervt auf, "weil ich es so endschieden habe, es geht um deine Sicherheit, dieser Beruf ist nichts für dich....." sprach mein Vater streng, " also tue uns ein gefallen und setzt dich hin...." ermahnte mich mein Vater doch, " nein !, das werde ich nicht tuen.....!!!" schrie ich erneut, "Mutter....." wollte ich anfangen wurde aber von meinen Vater unterbrochen, in den er genervt und wütend so wie ich auf stand und mit beiden Händen auf dem tisch aufschlug. "mirai, es reicht....!!!" schrie er nun und ermahnte mich jetzt zum dritten mal, stille brach durch den Raum und niemand sagte etwas, ich konnte erkennen das jungkook, der eben so die Fresse aufriss, nun ganz still da saß und kein Wort verlor. nur seine blicke zwischten zwischen mir und unseren Vater. ich hatte wirklich kein nerv darauf und wollte diese Konsevation zwischen mir und meinen Vater, die eh nichts zu führte beenden und gehen, " mirai, wo gehst du hin,....?" sprach mein Vater ernst und ich drehte mich zu ihm und sah ihm mit tränen in den Augen an, " dort wo jemand, wie du mir nichts zu sagen hat.....!" sprach ich monoton und kalt und ging darauf in mein Zimmer und ließ somit mein Vater so wie jungkook allein zurück.

sunghoon pos.

"huh......" ließ ich mich auf den Stuhl hinter mich fallen und konnte es nicht Glauben wie Mirai so stur sein kann. " Tch, das verhalten hat sie bestimmt von ihrer Mutter...." spottete ich genervt vor mich, das jungkook dies mit bekam und darauf seinen Kopf senkte. " vielleicht solltest du ihr eine Chance geben....?" sprach mein Sohn Gefühl sam auf mich ein, worüber ich ernsthaft nachdenken musste.

auf dem Dach.

mi pos.

wenn man es so betrachtet ist mein Leben auch, wie ein Gefängnis das sich nach Freiheit sehnt dachte ich nach und sah mir den leuchtend großen Mond vor mir an.